Majestät ist das Vermögen, ohne Rücksicht auf Belohnung oder Bestrafung recht oder unrecht zu haben.
Johann Wolfgang von Goethe
Ein schöner Traum kann den ganzen Tag beflügeln.
Charlotte El Böhler-Mueller
Suche Trost im Jammer des andern, indem du ihm dein Mitleid, deine Liebe gibst.
Emil Peters
Die ganze Welt ist ein gemeinsames Vaterland.
Erasmus von Rotterdam
Ich bin ein Trainer, der menschlich ist.
Ernst Happel
Tun wie die Heiligen und führen ein Hurenleben.
François Rabelais
In der Einsamkeit frißt sich der Einsame selber auf, in der Vielsamkeit fressen ihn die vielen. Nun wähle.
Friedrich Nietzsche
Das Wort schon Christentum ist ein Missverständnis , im Grunde gab es nur einen Christen, und der starb am Kreuz.
Das Leben wagt der Mut, nicht das Gewissen.
Friedrich Schiller
Einen Tyrannen zu hassen vermögen auch knechtische Seelen, nur wer die Tyrannei hasset, ist edel und groß.
In der Liebe sind wir immer die gutgläubigen Wilden und die Frauen die geschickten Kaufleute.
Guy de Maupassant
Die Erinnerungen früherer Zeiten nehmen von Jahrzehnt zu Jahrzehnt eine andere Gestalt und Wirkung für uns an.
Jean Paul
Niemand wird in der Welt leichter betrogen – nicht einmal die Weiber und die Fürsten – als das Gewissen.
Feststehende philosophische Worte sind gefährlich – man bringt sein ganzes Anschauungssystem darunter – und dann versteht man fremde Worte nicht, die man sonst verstände.
Alle Entdeckungen sind die Früchte von unzähligen Versuchen gewesen.
Johannes von Müller
Die männliche Überlegenheit im Liebeshandel ist ein armseliger Vorteil, durch den man nichts gewinnt und nur der weiblichen Natur Gewalt antut. Man sollte sich von jeder Frau in die Geheimnisse des Geschlechtslebens einführen lassen.
Karl Kraus
Die Zahl der Gäste soll nicht kleiner sein als die der Grazien und nicht größer als die der Musen.
Marcus Terentius Varro
Erfahrungen sind die eßbaren Früchte aus dem Dschungel der Erinnerungen.
Peter Horton
Holzwege erkennen wir an der Anstrengung.
Ute Lauterbach
Gönnen wir uns einander, bevor wir einander genommen werden.
Walter Ludin
Der seligste Glaub auf dieser Welt, Der nur das glaubt, was ihm gefällt.
Wilhelm Müller