Willst du Weihrauchs Geruch erregen, Feurige Kohlen mußt unterlegen.
Johann Wolfgang von Goethe
Führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen.
Bibel
Das allerbeste Zeichen des inneren Fortschrittes ist es, wenn es einem in möglichst guter und hochgesinnter Gesellschaft wohl ist und in gewöhnlicher immer weniger.
Carl Hilty
Ohne Grundsätze leben, oder in den Fesseln verderblicher Grundsätze durchs Leben rasseln, ist eine gleich erbärmliche Existenz.
Christian Friedrich Daniel Schubart
Bis heute hat die Wissenschaft noch nicht herausgefunden, was das Wesen des Bewußtseins ist.
Dalai Lama
Legt der Naturforscher den Menschen unter die Lupe, zeigt sich ein Tier.
Emanuel Wertheimer
Die Erscheinungsformen der Eitelkeit sind unzählbar.
François de La Rochefoucauld
Entringe dich dem Fieber der Zeit!
Friedrich Lienhard
Nach Vergewaltigung Ausgehverbot in Erlangen. Ausgehen? In Erlangen?
Harald Schmidt
Um die tief im Braunen vergrabenen Nasen meiner Herren Direktoren aus meinem Arsch zu entfernen, brauchte man einen Schweißbrenner.
Henry Ford
Der Mensch unterscheidet sich vom Tier dadurch, dass er ein misslungenes Tier ist.
Karl Heinrich Waggerl
Der menschlichen Erkenntnis sind Grenzen gesetzt, aber wir wissen nicht wo diese liegen.
Konrad Lorenz
Wenn Lothar so weitermacht, wird er Schwierigkeiten haben, für sein Abschiedsspiel gegen die Nationalelf eine Mannschaft zusammenzukriegen.
Mario Basler
Halten Sie sich fern von denjenigen, die versuchen, Ihren Ehrgeiz herabzusetzen. Kleingeister tun das immer, aber die wirklich großen geben Ihnen das Gefühl, daß auch Sie selbst groß werden können.
Mark Twain
Es sind die kleinen Rechthabereien, die eine große Liebe zermürben.
Max Frisch
Nichts verhindert den rechten Genuß so wie der Überfluß.
Michel de Montaigne
Von was spricht der Mensch mit dem Kopfkissen? Von sich! Von sich! Von sich! Kann man bei einem so interessanten Gespräch einschlafen? Das wäre eine Beleidigung an sich, und sich selbst beleidigt kein Mensch sobald!
Moritz Gottlieb Saphir
Nur wer den Liebesfunken in sich zur hellen Flamme entfacht, der erwärmt, der erleuchtet.
Moritz von Egidy
An nichts erkennt man besser die Gemütsart eines Menschen als am Wesen seines Geliebten.
Oscar Wilde
Emotionsfrei denken – wie eiskalt lieben.
Paul Mommertz
Der Herr ist einer, aber er hat tausend Namen.
Ramakrishna