Zitate über Jahreszeit

Ein ruhiger Blick, eine stille Konsequenz, in jeder Jahreszeit, in jeder Stunde das ganz Gehörige zu tun, wird vielleicht von niemand mehr als vom Gärtner verlangt.

Johann Wolfgang von Goethe

Blick Gärtner Jahreszeit Konsequenz Verlangen

Was das Geheimnis des Daseins so innig berührt, kann nicht in den üblichen sprachlichen Formen ausgedrückt werden.

Anne Louise Germaine de Staël

Meistens belehrt erst der Verlust uns über den Wert der Dinge.

Anonym

Motto: Wer frech an meine Heiligtümer rührt, Dem klopf' ich auf die Finger, wie gebührt.

Felix Dahn

Diejenigen, die sich nicht auf neue Methoden einlassen, müssen immer wieder mit den alten Unzulänglichkeiten rechnen. Zeit ist nämlich der größte Erneuerer.

Francis Bacon

Sie werden sagen, daß ich eine besondere Gabe habe, etwas Gutes an etwas Schlechtem zu entdecken. Die habe ich allerdings; und ich bin stolzer darauf, als auf alles was ich weiß und kann.

Gotthold Ephraim Lessing

Setzt Du nicht Dein Leben ein, so will auch nichts gewonnen sein.

Johann Wolfgang von Goethe

Nicht Geld, sondern Schlauheit und Kraft regiert die Welt.

John Knittel

Der Mensch ist nur dann unfrei, wenn er wider seine vernünftige Natur handelt.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

In meinem Leben habe ich unvorstellbar viele Katastrophen erlitten. Die meisten davon sind nie eingetreten.

Mark Twain

Beten ist in der Religion, was Denken in der Philosophie ist; der religiöse Sinn betet, wie das Denkorgan denkt.

Novalis

Koalitionswechsel sind für die FDP immer eine lebensbedrohende Veranstaltung.

Otto Lambsdorff

Woher soll Zeit haben, wer sie sich nicht nimmt?

Paul Mommertz

Ich brauche nicht zu besitzen, um an allem Freude zu haben. Es gibt soviel, wenn ich auf die kleinen Dinge sehe und auf die kleinen, die einfachen Menschen. Es gibt soviel Überraschungen und soviel Wunder, die ich entdecke mit offenen Augen und mit geschlossenen Augen. Es liegt in allen Dingen eine Erinnerung an das verlorene Paradies.

Phil Bosmans

Sarrazins Provokationslust zieht seinen Argumenten den Boden unter den Füßen weg.

Rafael Seligmann

Ich träume davon, alt zu werden, sehr alt. Und warum? Weil ich noch unsere Errungenschaften genießen möchte, für die wir gekämpft haben.

Rigoberta Menchú

Was gibt es Neues? Das ist eine ewig interessante, ins Breite gehende Frage. Ich möchte mich statt dessen mit der Frage: "Was ist das Beste?" befassen, einer Frage, die in die Tiefe geht.

Robert M. Pirsig

Machtgier ist die Sexualität des Egoismus: man will haben, was einen befriedigt.

Sigmund Graff

Schöne Dinge wachsen inmitten der Dornen.

Sprichwort

Es geht uns so gut, daß wir nicht merken, wie schlecht es uns geht.

Ulrich Erckenbrecht

Das Publikum erziehen und gleichzeitig mit Sehgewohnheiten brechen zu wollen, das ist nahezu unmöglich.

Volker Herres