Zitate über Sklaverei

Oh weh, hinweg und laßt mir jene Streite Von Sklaverei und Tyrannei beiseite, Denn kaum ist's abgetan Fangen von vorn sie wieder an.

Johann Wolfgang von Goethe

Sklaverei Streit Tyrannei

Der Unwissende hat Mut, der Wissende hat Angst.

Alberto Moravia

Der Geiz ist so dumm, daß er sich nicht einmal auf das Rechnen versteht.

Charles de Montesquieu

Ostwärts fällt in Europa das Dach des Prestiges. Vermindert, Einheit zu schaffen, Komplex drüben und hier Arroganz.

Eberhard Puntsch

Gibt's ein Glück? Gab's ein Glück? Ich bezweifl' es sehr! Gibt es ohne Sturm und Angst Irgendwo ein Meer?

Friederike Kempner

Ich glaub, mich tritt ein Pferd.

Hans Apel

Poesie ist Dynamit für alle Ordnungen dieser Welt.

Heinrich Böll

Sukarno wollte ich erst gar nicht besuchen, denn das sollte ja so ein schrecklicher Mensch sein, aber dann habe ich ihn kennengelernt und festgestellt, dass er ein ganz prächtiger Kerl ist.

Heinrich Lübke

Nach der Pracht oder Ärmlichkeit des Wagens achtet man die Leute oder behandelt man sie geringschätzig.

Jean de la Bruyère

Wenn der sich's Brot verdienen müßt! Für manchen Menschen is es a wahres Glück, wenn er a Graf is!

Johann Nestroy

Waget laut und klar zu nennen sein Bemühen, seine Tugend; denn ein herzlich Anerkennen ist des Alters zweite Jugend!

Johann Wolfgang von Goethe

Jedes Gespräch mit Erhard war ein Gewinn.

Karl Schiller

In der Welt kann es überall schön sein. Es kommt nur darauf an, wie es in unserem Herzen aussieht.

Maria Theresia Radloff

Wir sollten nicht auf ein 70-Millionen-Volk verzichten und dessen Potenzial, das es der Europäischen Gemeinschaft zur Verfügung stellen kann.

Rolf-Ernst Breuer

Es ist, einfach das Programm des Lustprinzips, das den Lebenszweck setzt.

Sigmund Freud

Weisheit ist nicht im Auge, sondern im Kopf.

Sprichwort

Du kannst vor dem davonlaufen, was hinter dir her ist, aber was in dir ist, das holt dich ein.

Sprichwort

Man erreicht das Ziel nur, wenn man geradeaus schreitet.

Sprichwort

Zu allen Zeiten haben sich die Menschen vorgestellt, daß Gott die Flüche der Sterbenden erhört, besonders der Priester. Ein nützlicher und achtbarer Irrtum, wenn er das Verbrechen eindämmt.

Voltaire

Ein Mann, der sich durch Schwächen verführen, hinreißen läßt, kann gut, in anderen Punkten recht liebenswürdig sein; es ist aber kein Mann, sondern eine Art Mittelding zwischen beiden Geschlechtern.

Wilhelm von Humboldt

Manche Menschen können in einer Stunde länger dableiben als andere in einer Woche.

William Dean Howells