Zitate über Anlegen

Ein Schauspielhaus nämlich kann leer nicht beurteilt werden, es mag angelegt und verziert sein, wie es will, so ist ein zahlreiches Publikum doch die beste Zierde.

Johann Wolfgang von Goethe

Anlegen Beurteilen Publikum Zierde

Von deinen Grundsätzen gehe nie ab, so lange du sie als richtig anerkennst.

Adolph Freiherr Knigge

Ich habe ein Problem mit voll gestopften Kommoden - wenn ich das Chaos darin nicht sehen kann. Ich kann wirklich oft nachts nicht einschlafen, weil ich immer an die Sachen in den Kommoden denke, die da nicht hineingehören.

Charlize Theron

Krenz ist schuld daran, dass die SED mit einst 2,3 Millionen Mitgliedern als führende Kraft der DDR diskreditiert, gelähmt und zerschlagen ist.

Erich Honecker

Im großen und ganzen ist die heutige Welt nicht mehr groß und ganz, sondern vielmehr klein und zerbrechlich.

Ernst Ferstl

Wäre die Sprache ein Produkt des logischen Geistes anstatt des poetischen, so würden wir nur eine haben.

Friedrich Hebbel

Das Tragische an jeder Erfahrung ist, daß man sie erst macht, nachdem man sie gebraucht hätte.

Friedrich Nietzsche

Stimme des Ganzen ist deine Vernunft, dein Herz bist du selber. Wohl dir, wenn die Vernunft immer im Herzen dir wohnt.

Friedrich Schiller

Auf dieser Welt hat Gott den Menschen mit allem umgeben und gestärkt und hat ihn mit gar großer Kraft rundum umströmt, damit ihm die Schöpfung in allem beistünde. Die ganze Natur sollte dem Menschen zur Verfügung stehen, auf daß er mit ihr wirke, weil ja der Mensch ohne sie weder leben noch bestehen kann.

Hildegard von Bingen

Wenn man einem Sohn das Auto leiht, muß entweder der Sohn oder das Auto alt genug sein.

Jack Lemmon

In was für einer Zeit sind wir angelangt, die nicht mehr als nur Geld und nochmals Geld verlangt.

Jan Wöllert

Wenn ich nicht arbeite, spüre ich nicht, dass ich lebe.

Jules Verne

Die Menschen haben große Ansprüche und kleine Pläne.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Meine liebe Freundin, Gräfin Anna Pongracz, sprach einmal das vortreffliche Wort: "Jeder Gabe mancher Menschen liegt eine Rose bei; den Gaben anderer, wenn auch unbewußt, immer ein Dorn."

Marie von Ebner-Eschenbach

Neid - Ressentiment des Schwächeren.

Markus M. Ronner

Gestattet sich jemand, auf die, die über ihm stehen, herabzublicken, heißt man ihn einen Zyniker.

Paul Eßer

Die Zeit geht so schnell und ich habe es längst aufgegeben, mit ihr um die Wette zu laufen.

Rainer Maria Rilke

Denn selbst die Neger müssen wir als Menschen ansehen und in ihnen ist ja die menschliche Gestalt in einer ganz anderen Weise verwirklicht als in uns, zum Beispiel.

Rudolf Steiner

Sie schaut dem Storch nach.

Sprichwort

Das Pferd ist für den Reiter da und nicht der Reiter für das Pferd.

Talmud

Alle Sklaven, die Königen und Königinnen dienen, sind zugleich auch die Spione ihrer Herzen.

Voltaire