Dieses alles, was dem Erzählenden und der Erzählung angehört, habe ich hier unter dem Worte: Dichtung begriffen, um mich des Wahren, dessen ich mir bewusst war, zu meinem Zweck bedienen zu können.
Johann Wolfgang von Goethe
Wir nehmen uns so wenig Zeit, um älter zu werden
Anke Maggauer-Kirsche
Es ist zu langweilig ohne starke Liebe!
Anton Tschechow
Überall ist Liebesdarben, überall blickt die Schuld, das große Verwirren, aus glanzlosen Augen.
Eduard Meyer
Ein warmes Verstehen des Nächsten bringt ein warmes Verzeihen.
Elzéar-Alexandre Taschereau
Während der ganzen Jugendzeit sind die umgebenden Menschen gleichsam das Klima oder auch Sonnenschein und Gewölk für die heranwachsende Pflanze.
Friedrich Heinrich Christian Schwarz
Wo das Herz reden darf, braucht es keiner Vorbereitung.
Gotthold Ephraim Lessing
50 % meines Werbebudgets ist hinausgeworfenes Geld. Niemand kann mir allerdings sagen, welche 50 % das sind.
Henry Ford
Da die Gegenwart uns nie verläßt: bemerken wir gar nicht das schnelle raubende Vorbeigehen der Vergangenheit.
Jean Paul
Man muß begreifen lernen, wie hohe Gesinnung sein kann bei gemeiner Arbeit, und wie unrecht jeder tut, der von der äußern Beschäftigung auf den innern Wert des Menschen schließt.
Jeremias Gotthelf
Das Feuer der edelsten, wie der gemeinsten Leidenschaften erzeugt stets einen Rauch, der unsere Vernunft verdunkelt.
Ludwig XIV.
Eitelkeit ist allen Schreibenden eigen. Wäre es nicht so, würden wir unsere beschriebenen Blätter zu Schiffen falten, und sie mit dem Wasser treiben lassen.
Margot S. Baumann
Der Verstand ist der Gott in uns.
Menander
Das schwerste Symptom des beginnenden Zusammenbruchs liegt in dem, was ich den Verrat an der Technik nennen möchte. Es beginnt statt des Exports von Produkten der Export von Geheimnissen, von Verfahren, Methoden, Ingenieuren und Organisatoren... verschwendet, verschleudert, verraten. Das ist der letzte Grund der Arbeitslosigkeit, die keine Krise ist, sondern der Beginn einer Katastrophe. Die Gefahr ist so groß geworden für jeden einzelnen, daß es kläglich ist, sich etwas vorzulügen.
Oswald Spengler
Gemeinsamkeit ist das Resultat der Reife.
Paul Valéry
Fehlerfrei um jeden Preis? Hätte sich die erste lebende Zelle immer fehlerfrei vermehrt, die Welt wäre heute noch ausschließlich von Einzellern bevölkert!
Peter Hohl
Lasst doch alle Minister, Generäle und Soldaten lieber zu ihren Freundinnen, anstatt an die Fronten fliegen, dann ist endlich einmal Schluss mit den Kriegen.
Roswitha Quadflieg
Entweder Du gewinnst oder Du verlierst. Dazwischen gibt es nichts.
Terry Venables
Den idealen Mann gibt es nur aus der Entfernung.
Vivien Leigh
Lacher gibt es vom Trottel bis zum Teufel.
Wilhelm Busch
Wer nicht bei Tage gehen darf, schleicht bei Nacht.
William Shakespeare