Bringst du Geld, so findest du Gnade; sobald es dir mangelt, schließen die Türen sich zu.
Johann Wolfgang von Goethe
Es gibt schon kulturelle Unterschiede. Deutsche wirken auf Schweizer oft sehr forsch, der Schweizer setzt lieber auf Understatement.
Alexander Segert
Suche in jeden noch so häßlichen Dinge die Liebe, die Schönheit und die Güte.
Alfons Petzold
Bei mancher Karikatur zündet der Funke des Humors erst, wenn Wort und Bild zusammen kommen.
Andreas Dunker
Alter schützt vor Männern nicht.
Anonym
Wenn die Stufen ins Nichts führen, achte auf die letzte.
Ich habe feststellen müssen, dass in der Bilanz der letzten Monate Themen im Vordergrund standen, die mit meiner Arbeit hier nicht das Geringste zu tun hatten.
Carsten Frigge
Die recht Frommen haben sogar ihren Gott, um den Nächsten damit zu schikanieren.
Emil Gött
Viele laufen ihrem Lebenssinn davon – und sind noch dazu besonders stolz auf ihren tollen Lebens-Lauf.
Ernst Ferstl
Der Triumph des klugen Hundes: Er hat einen dummen Menschen fest an der Leine.
Gerd W. Heyse
Kunststoff herzustellen ist keine Kunst mehr, aber diesen Stoff zu beseitigen, ist eine Kunst, denn Kunststoff ist nicht von Pappe.
Gerhard Uhlenbruck
Nicht die Leistung zählt, sondern der Erfolg, den man mit ihr erzielt.
Das beste Mittel gegen Alltagstrott: Traben.
Auf den modernen Breitbildschirmen sieht alles größer und breiter aus. Das ist ungefähr so, als ob man zur 25-Jahr-Feier seines Abiturjahrgangs geht.
Jay Leno
Altersfurcht ist Furcht, die alt macht.
Manfred Hinrich
Auch die Liebe ist ein Kampf.
Robert Merle
Falschheit zu meiden wird immer als Weisheit betrachtet, weil es dem Lügner an Achtung der Menschen gebricht.
Saadi
Nesseln brennen Freund und Feind.
Sprichwort
Jemanden glücklich machen, ist das höchste Glück.
Theodor Fontane
Regieren hieß vor hundert Jahren verwalten; das ist: eine meinungslose und bildungslose Menge mit oder gegen ihren Willen befriedigen, schlichten, lenken, erziehen und schützen. Heute heißt regieren: Gesetze durchführen, Ziele schaffen und Geschäfte machen.
Walther Rathenau
Nicht immer sind die, die das Gras wachsen hören, auch bereit, es zu mähen.
Werner Mitsch