Zitate über Verderben

Sag mir, worauf die Bösen sinnen? Andern den Tag zu verderben, Sich den Tag zu gewinnen: Das, meinen sie, heiße erwerben.

Johann Wolfgang von Goethe

Bösen Erwerben Meinen Sinnen Verderben

In allen Jahrhunderten gab es Agitationen, die sich, um besondere Gebräuche zu beseitigen, auf die allgemeinen menschlichen Gesetze berufen und es unternommen haben, der Verfassung ihres Vaterlandes die natürlichen Rechte der Menschheit entgegenzustellen. Aber alle diese Versuche sind gescheitert.

Alexis de Tocqueville

Wer statt des Namens nur einen Titel hören will, der kann nicht viel heißen.

Alois Essigmann

Jede Freiheit ist ein sehr bitter errungener Sieg

Anke Maggauer-Kirsche

Nichts nutzt die Eile; man starte zur rechten Zeit.

August Lafontaine

Das Problem, das wir als Aufgabe erhielten, ließ sich ganz einfach lösen, wenn man es nicht in kartesischen, sondern in sphärischen Koordinaten fasste. Aber ich war der einzige Kandidat in ganz Frankreich, der das damals gesehen hat.

Benoît Mandelbrot

Wenn der Unglaube zu einem Glauben wird, dann wird er weniger vernünftig als eine Religion.

Edmond de Goncourt

Der Weg zu dir führt durch das Ganze.

Friedrich Hebbel

Wehe einem jeden, der nicht sein Schicksal an dasjenige der öffentlichen Gemeinschaft bindet.

Gottfried Keller

Wenn der Triumph des Willens für große Männer ein berauschendes Vergnügen ist, so ist er bei beschränkten Geschöpfen das ganze Leben.

Honore de Balzac

Stärke und Schwäche, zwei gegensätzliche Verhaltensweisen, die man gerne verdreht.

Jan Wöllert

Wir glauben, wenn Menschen die Fähigkeiten haben, neue Maschinen zu erfinden, die Menschen arbeitslos machen, dass die Maschinen dann auch die Fähigkeit haben, diese Menschen wieder in Arbeit zu bringen.

John F. Kennedy

Worüber man nicht reden kann, darüber muß man schreiben.

Manfred Hinrich

Reichtum ist das geringste Ding auf Erden und die allerkleinste Gabe, die Gott einem Menschen geben kann. Darum gibt unser Herrgott gemeiniglich Reichtum den groben Eseln, denen er sonst nichts gönnt.

Martin Luther

Der gibt, soll schweigen. Der nimmt, soll reden.

Miguel de Cervantes

Ich habe der Welt den Frieden bringen wollen, und sie haben mich zum Dämon des Krieges gemacht.

Napoléon Bonaparte

Die wahren Eroberungen, die keine Reue hinterlassen, sind Siege über die Unwissenheit.

Napoléon Bonaparte

Durch die Reue wird der Mensch immer schlechter.

Peter Hille

Man erträgt die Barbarei, solange sie sich in geordneten Bahnen vollzieht.

Stéphane Audeguy

Die kleinen Dinge bilden das Maß für die großen.

Wilhelm Heinrich Riehl

Die Leute, welche die Gesichter schneiden, wechseln; jedoch die Gesichter bleiben.

Wilhelm Raabe