Zitate über Aufsuchen

Die meisten verarbeiten den größten Teil der Zeit, um zu leben, und das bisschen, das ihnen von Freiheit übrig bleibt, ängstigt sie so, dass sie alle Mittel aufsuchen, um es los zu werden.

Johann Wolfgang von Goethe

Aufsuchen Freiheit Mittel Verarbeiten Ängstigen

Wir wollen trotz unserer Fehler geliebt werden und nicht weil wir sie so gut zu verbergen wissen

Anke Maggauer-Kirsche

Das Quadrat wie auch der Kreis sind die einzig verlässlichen Werkzeuge des Architekten.

Arata Isozaki

Ich habe aus meinen Rückschlägen oft mehr gelernt als aus meinen Erfolgen.

Boris Becker

Die Macht der Gewohnheit: Wir geben unsere Laster nicht einmal auf, wenn sie uns lästig werden.

Ernst Ferstl

Wenn Liebe einen "Zweck" hat, transzendent gesprochen, so müßte es der sein, daß in ihrer Glut der beständig in innerste Teile auseinanderfallende Mensch zu einer Einheit geschmolzen wird.

Hugo von Hofmannsthal

Der Ehrgeiz selbst heilt den Weisen vom Ehrgeiz: Er strebt nach so hohen Dingen, daß er sich nicht auf das beschränken kann, was er Schätze nennt, Stellen, Glücksgüter und Gunst.

Jean de la Bruyère

Das Recht der Welt ist wie eine Stecknadel in einem Fuder Heu.

Johann Heinrich Pestalozzi

Drei Klassen von Narren: Die Männer aus Hochmut, die Mädchen aus Liebe, die Frauen aus Eifersucht.

Johann Wolfgang von Goethe

Der Mensch unterwirft sich ebenso gern der Autorität, als er sich derselben entzieht, es kommt bloß auf die Epochen an, die ihn zu dem einen oder dem anderem veranlassen.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Höflichkeit ist eigentlich weiter nichts als ein vorsichtiges Bestreben, gegen niemand Verachtung und Geringschätzung im Umgang zu zeigen.

John Locke

Nicht die Geliebte, die entfernt ist, sondern Entfernung ist die Geliebte.

Karl Kraus

Je größer der Gelehrte, desto besser weiß er, wie wenig wir wirklich in der Natur erklären können.

Manuela Better

Anmut ist ein Ausströmen der inneren Harmonie.

Marie von Ebner-Eschenbach

Wenn die, die uns nachfolgten, uns nicht mehr erreichen können, schwören sie darauf, daß wir uns verirrt haben.

Marie von Ebner-Eschenbach

Eigentum ist Diebstahl. Was ist Eigentum?

Pierre Joseph Proudhon

Das Geld geht durch das Haus des Armen, wie der Wind durch eine verfallene Hütte weht.

Sprichwort

Der Narr tut, was er nicht lassen kann, der Weise läßt, was er nicht tun kann.

Sprichwort

Ekstase: ein Mittel, durch Außersichsein zu sich selber zu kommen.

Thomas Niederreuther

Wir suchen überall Menschen, und wir finden immer nur Armleuchter.

Ulrich Erckenbrecht

Muttermal: Denkmal der Biologie.

Walter Ludin