Was glänzt, ist für den Augenblick geboren; Das Echte bleibt der Nachwelt unverloren.
Johann Wolfgang von Goethe
Der wichtigste Beitrag, den jeder Mensch zur Lösung des Armenproblems leisten muss, besteht darin, selbst kein Armer zu sein.
Ayn Rand
Ruhig wie ein tiefer See mit ungetrübtem Wasser ist der Weise mit seiner heiteren Klarheit.
Buddha
Aphorismus — ein Wort in Sinn getaucht.
Elazar Benyoëtz
Andere Menschen können uns nicht mehr geben, als wir anzunehmen bereit sind.
Ernst Ferstl
Es ist gewiß der Wahrheit nichts so gefährlich, als wenn einseitige Meinungen einseitige Widerleger finden.
Friedrich Schiller
So gar verliebt sind wir nicht, daß uns nicht hungerte.
Gotthold Ephraim Lessing
Die gegenseitige Hilfe, um sich rascher des Lichts und der ewigen Seligkeit zu erfreuen, ist der wahre Erweis von Liebe.
Ignatius von Loyola
Wißt, daß der Gang des bessern entfesselten Menschen immer ein Flug ist.
Jean Paul
Der Kommunismus ist eine Neidgenossenschaft.
Jeannine Luczak
Wenn es eine Gemeinschaft der Gemüter gibt, die mit himmlischer Magie wirkt, so gilt dies vorzüglich von der Gemeinschaft der Heiligen, in der alle Guten mit allen Guten und alle Gäste mit dem einen höchsten Gute, mit Gott selbst, eins sind.
Johann Michael Sailer
Für Nächstenliebesfaulheit finden sich fromme Gründe.
Manfred Hinrich
Klar, 2012 bei der WM in Ruhpolding bin ich dabei. 2018 in München auch, dann aber im Curling.
Michael Greis
Nur selten erwirbt man Eigenschaften, die man entbehren kann.
Pierre-Ambroise-François Choderlos de Laclos
Durch die Unterwerfung der Natur wird eigentlich nur der Mensch unterworfen.
Sigismund von Radecki
Wo Elefanten sich bekämpfen, hat das Gras den Schaden.
Sprichwort
Handle gerecht, so lange du lebst: Beruhige den, der weint, setze der Witwe nicht zu, treibe keinen Mann aus dem Eigentum seines Vaters und belasse die Beamten in ihrer Stellung. Hüte dich, dass du niemanden ungerecht strafst.
Arbeit gebiert Ruhe.
Bei meinem Eintritt sprang ein baumlanger SS-Mann auf mich zu und fragte: "Haben Sie Waffen?" "Wieso?" fragte ich. "Braucht man hier welche?"
Werner Finck
An der See hört der Baedeker auf.
Wilhelm Busch
Es scheint schwerer, einen Mann zu finden, der das Glück, als einen, der das Unglück gut erträgt. Denn das Glück flößt den meisten Übermut ein, das Unglück Besonnenheit.
Xenophon