Zitate über Gottheit

Als gäbs einen Gott so im Gehirn, Da! hinter des Menschen alberner Stirn, Der sei viel herrlicher als das Wesen, An dem wir die Breite der Gottheit lesen.

Johann Wolfgang von Goethe

Breiten Gehirn Gottheit Lesen Stirn

Doch. Man kann auch Politiker zur Vernunft bringen. Bringen! Man darf nicht glauben, daß sie allein dorthin kommen.

André Brie

Wenn es um Neujahr Regen gibt, um Ostern oft der Schnee noch stiebt.

Anonym

Selbstironie ist die Kunst, sich selbst so durch den Kakao zu ziehen, daß er noch schmeckt.

Anonym

Das ist die gemeinste Faulheit: die des Denkens.

Anton Tschechow

Gegenüber Leuten, die unbedingt Kassierer werden wollen, ist Vorsicht angebracht.

Arthur Conan Doyle

Der Surrealismus ist so schön, wie die zufällige Begegnung eines Regenschirmes mit einer Nähmaschine auf dem Seziertisch.

Comte de Lautréamont

Eine platonische Liebe ist die schöpferische Pause für die andere...

Elmar Kupke

Immer liebt die Scham ein edler Mann.

Euripides

Man sagt ist die Zeitung der Toren.

Friedrich II. der Große

Für Wulff ist Demokratie die Gestaltung der Zukunft durch alle, die in diesem Lande leben, Muslime eingeschlossen.

Heribert Prantl

Veränderlich Geschlecht, mit Taubenaugen und Galle im Herzen, – ja, dein Nam' ist Weib!

Johann Friedrich Bahrdt

Ach, welch ein Geheimnis ist für mich das Geheimnis der Armut. Aber auch das lüftet sich, wenn ich es in Jesus sehe, der als Herr allen Reichtums für uns mit uns arm sein wollte.

Johannes XXIII.

Die Kraft zu lieben ist Gottes größtes Geschenk an den Menschen, denn niemals wird es dem Gesegneten, der liebt, genommen werden.

Khalil Gibran

Prüfe alles; räume der Vernunft die erste Stelle ein.

Pythagoras

Auf großen Seen sind große Wellen.

Sprichwort

Das Haus, die Heimat, die Beschränkung, die sind das Glück und sind die Welt.

Theodor Fontane

Spiel ist notwendig zur Führung eines menschlichen Lebens.

Thomas von Aquin

Wer jemanden zum Fressen gern hat, läuft Gefahr, aufgefressen zu werden.

Walter Ludin

Wer gedrückt von stillem Leid, der gedenke guter Frau'n. Er wird befreit.

Walther von der Vogelweide

Tut uns ein Finger weh, so steckt er auch Gesunde an mit Schmerzgefühl.

William Shakespeare