Allein mit meinem Namen und Stande habe ich es nicht weiter gebracht, als daß ich, um nicht zu verletzen, zu der Meinung anderer schweige.
Johann Wolfgang von Goethe
Willst du die falsche Liebe von wahrer unterscheiden, So schau! Sie sucht sich selbst und fallet ab in Leiden.
Angelus Silesius
Ich habe Sehnsucht, dich in mir wieder so zart zu empfinden wie früher...
Elmar Kupke
Auf einmal ist die Freude groß. Ich reise ab. Ihr seid mich los und werft mir Steine hinterher. So fällt der Abschied mir nicht schwer.
Frantz Wittkamp
Helmut Kohl wird nie Kanzler werden.
Franz Josef Strauß
Sie sehen die Menschen ganzer Weltteile als Feuerung für den Teufel an und glauben ewige Strafen so wie viertelstündige Zahnschmerzen.
Georg Christoph Lichtenberg
Wer vor seiner Vergangenheit flieht, verliert fast immer das Rennen.
George Eliot
Reiz ist Schönheit in Bewegung.
Gotthold Ephraim Lessing
Optimismus ist der fruchtbarste Dünger.
Hermann Lahm
Wenn ich ein teures Wesen sehr zärtlich lieben und ihm alles vergeben will, so habe ich es nur einige Zeit schweigend anzusehen.
Jean Paul
Die Raffinessen, die Kräuter, der Wein, die ganzen Vorbereitungen, die nötig sind, um ein gutes Wildbret zu bereiten, würden sogar einen alten Schuh zum Entzücken eines Feinschmeckers machen.
John Steinbeck
Wie die Lerche möchte ich weit schweifen und hoch über meinem Nest.
Joseph Joubert
Andere neidlos Erfolge erringen sehen, nach denen man selbst strebt, ist Größe.
Marie von Ebner-Eschenbach
Auch aus einem abgestorbenen Baum wird noch ein tüchtiger Balken.
Paul Claudel
Die Nacht ist nicht des Menschen Freundin.
Paul Keller
Das Leben, bemerkte John F. Kennedy einmal, ist ungerecht, aber denk dran: nicht immer zu deinen Ungunsten.
Peter Ustinov
Im Dunkeln bleibt hell auch der gute Name.
Publilius Syrus
Zu viel Intelligenz vertreibt die Fertigkeit.
Sprichwort
Es gibt keine Nadel, die an beiden Enden spitz ist.
Menschen dürfen ja nicht gedankenlos in den Tag hineinleben.
Theodor Storm
Sage mir, was du von Staats wegen nicht lesen darfst, und ich sage dir, wie man dir eine Grube gräbt.
Wilhelm Schwöbel