Zitate über Verletzen

Allein mit meinem Namen und Stande habe ich es nicht weiter gebracht, als daß ich, um nicht zu verletzen, zu der Meinung anderer schweige.

Johann Wolfgang von Goethe

Meinung Name Schweigen Stand Verletzen

Ein Ball ist eine Gesellschaft von Füßen, ein Gastmahl eine Gesellschaft von Mägen. Es gibt nicht viel Gesellschaften von Köpfen und noch weniger von Herzen.

Abraham Gotthelf Kästner

Tennis: die Kunst, auf einen harmlosen Gummiball so loszudreschen, dass entweder der Gegner oder der Ball oder beide für immer vom Platz verschwinden.

Anonym

Die Kunst, nichts zu sagen, aber so, daß nichts ungesagt bleibt.

Anonym

Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß, Brand um Brand, Wunde um Wunde, Beule um Beule.

Bibel

Ich glaube nicht unbedingt, dass wir Künstler die Dinge auf diesem Planeten in Ordnung bringen oder managen können, aber ich werde den Verdacht nicht los, dass wir manchmal in der Lage sind, die Sache erträglicher zu gestalten.

Bruce Springsteen

Ich habe mehr Körper als alle anderen. Nur den habe ich eingesetzt.

Carsten Jancker

Eine Frau ist nicht immer glücklich mit dem, den sie liebt, aber sie ist immer unglücklich mit dem, den sie nicht liebt.

Claude Tillier

Es ist ein Missverstehen des Verstandes, sich verständlich machen zu wollen.

Elazar Benyoëtz

Die Hypochondrie und Hysterie waren den Alten fremd. Versuchen wir zu sein wie die Alten – edel wie die Griechen, kräftig wie die Römer – vielleicht wird sie uns auch wieder fremd.

Ernst von Feuchtersleben

Die Erfahrung ist die Lehrmeisterin in allem.

Gaius Julius Caesar

Der Schlüssel zum anderen Menschen ist wichtiger als der Schlüssel zum Kosmos.

Henri Nannen

Wer über den Ehegefährten bei andern klagt, der bricht die Ehe.

Hermann Oeser

Der Wolf im Schafspelz ist weniger gefährlich als das Schaf in irgendeinem Pelze, wo man es für mehr als ein Schöps nimmt.

Johann Wolfgang von Goethe

Kein Bösewicht kann glücklich sein, am wenigsten ein Verführer.

Juvenal

Eine morsche Planke bietet mehr Halt als eine stabile Welle.

Klaus Ender

Ich will dir zeigen, was den großen Herren mangelt, und was denen fehlt, die alles besitzen: Einer, der ihnen die Wahrheit sagt.

Lucius Annaeus Seneca

Wir suchen die Wahrheit, finden wollen wir sie aber nur dort, wo es uns beliebt.

Marie von Ebner-Eschenbach

Die Verwandte der weiblichen Rede ist die Konfusion.

Miguel de Cervantes

Ein Mensch ohne geistigen Aufschwung kann nicht gütig, höchstens gutmütig sein.

Nicolas Chamfort

Die Schläge haben das Alte in mir gestählt und bewährt und mich ehrlich neu und weiter urbar gemacht.

Rahel Varnhagen von Ense