Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Je höher ein Mensch, desto mehr steht er unter dem Einfluß der Dämonen und er muß nur immer aufpassen, daß sein leitender Wille nicht auf Abwege gerate.

Johann Wolfgang von Goethe

Abwege Aufpassen Dämonen Einfluß Wille

Ein Mann, der nicht mehr leistet als das, wofür er bezahlt wird, leistet so wenig, daß er das nicht wert ist, was er bekommt.

Abraham Lincoln

Bücher sind immer langweilig. Aber die Menschen sind noch langweiliger – und dabei viel anspruchsvoller.

Anatole France

Der Morgen bringt etwas, das Jugend verleiht. Wenn die, welche den Morgen verschlafen, wüßten, was sie verlieren!

August Strindberg

Wie mancher dünkt sich virtuos und schlägt gewalt'ge Triller, Der bloß als leere Phrase drischt, was Goethe sprach und Schiller.

August von Platen-Hallermünde

Der größte Hochmut oder der größte Kleinmut ist die größte Unkenntnis seiner selbst.

Baruch Benedictus de Spinoza

Da braucht man nur mal kräftig Ausatmen, und das kann der Huth ja ziemlich gut, und schon fällt er hin.

Béla Réthy

Wenn jeder von uns Leute einstellt, die kleiner sind als wir, werden wir ein Unternehmen von Zwergen. Aber wenn jeder von uns Leute einstellt, die größer sind als wir, dann werden wir ein Unternehmen von Giganten.

David Ogilvy

Liebe ist das Kind der Freiheit, niemals das der Beherrschung.

Erich Fromm

Viele Menschen verlieren die seelische Kompetenz, irgenwo anzukommen.

Gerhard Schulze

Nie war Zukunft so nahe wie heute.

Hubert Burda

Ursache der Unbeständigkeit der Männer Gott schuf das Weib, da ihm der Stoff gebrach, Aus eines Mannes Rippe. Seht, nun wandern Wir Armen stets von einer zu der andern, Und spüren der verlornen Rippe nach.

Ignaz Franz Castelli

Unrecht ist das, was einem anderen Menschen schadet.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Es ist nichts schwerer, als mit sich selbst Geduld haben - seine eigene Schwachheit zu tragen.

Novalis

Liebe macht nicht blind. Der Liebende sieht nur weit mehr als da ist.

Oliver Hassencamp

Die Schrift ist das große Symbol der Ferne, also nicht nur der Weite, sondern auch vor allem der Dauer, der Zukunft, des Willens zur Ewigkeit.

Oswald Spengler

Ein Schiffbrüchiger hat Angst auch vor ruhiger See.

Ovid

Der Mensch ist, wie alles in der Natur, in einem Zustande beständiger Umwandlung begriffen, er erwirbt und verliert Laster und Tugenden, Gefühle und Leidenschaften.

Paul Lafargue

Es ist ebensogut Eitelkeit, seine Fehler zu zeigen, als seine Tugenden, ja noch mehr: eine verkehrte Eitelkeit. Wahre Selbstverleugnung ist es, die Selbstverleugnung selbst zu verleugnen.

Pierre Bayle

Unser Glaube ist die Auferstehung der Toten.

Tertullian

Es gibt vier Arten von Interpretationen: Überinterpretationen, Unterinterpretationen, Fehlinterpretationen und Hinterpretationen.

Ulrich Erckenbrecht