Wenn man in der Jugend nicht tolle Streiche machte und mitunter einen Buckel voll Schläge mit hinwegnähme, was wollte man denn im Alter für Betrachtungsstoff haben?
Johann Wolfgang von Goethe
Ihr wollt durch eine Änderung Gerechtigkeit in die Welt bringen, aber die Welt ändert sich nicht, weil ihr selbst euch nicht ändert. Und so lange ihr euch nicht selbst ändert, wird auch die Welt sich nicht ändern. Die Welt kann anders werden, wenn ihr anders werdet.
Alphonse Gratry
Es gibt nichts Schöneres, und nichts Brutaleres als die menschliche Phantasie.
Anonym
Es wird Zeit, dass die WM beginnt, denn die Reservespieler des FC Bayern brauchen Praxis!
Bernd Stelter
Das Schicksal verbessert manche Fehler an uns, welche die Vernunft nicht verbessern könnte.
François de La Rochefoucauld
Schlecht ist der Mensch, dem es gefällt, andere zu beschämen.
Friedrich Nietzsche
Gott ist überall, wo man das Recht verwaltet.
Friedrich Schiller
Der Humor trägt nicht sein Gesetz und seine Erklärung in sich, sondern er ist eben nichts, als eine Übergangsstufe aus der Poesie in die Prosa, aus der Kunst in die Philosophie.
Friedrich Spielhagen
Früher flackerte noch im Elend der Funke Glück. Mit jenem hat der Wohlstand auch ihn ausgeblasen.
Helmut Arntzen
Puritanismus ist die quälende Furcht, dass irgendwer irgendwo glücklich sein könnte.
Henry Louis Mencken
Ich weiß, alles ist vergänglich, nur nicht die Gewißheit der naturgewollten Zuneigungen.
Honore de Balzac
Gerade das Genie begreift am ersten strenge Forderungen, entschiedene Gesetze, und leistet ihnen den willigsten Gehorsam. Nur das Halbvermögen möchte seine Besonderheit an die Stelle des unbedingten Ganzen setzen.
Die Trends kommen von unten, die Versager von oben.
John Naisbitt
Ein Mann steigt aus dem Auto, der Kopf bleibt drin.
Manfred Hinrich
Der Kuß sitzt fest im Lippengedächtnis.
Wir schreiben nicht zu wenig, wir veröffentlichen zu viel.
Die größte Macht hat das richtige Wort zur richtigen Zeit.
Mark Twain
Wir halten den, der sich den politischen Angelegenheiten fernhält, nicht für einen ruheliebenden, sondern für einen unnützen Menschen.
Perikles
Der Tugendhafte begnügt sich, von dem zu träumen, was der Böse im Leben verwirklicht.
Platon
Der Krieg ist ein Weg der Täuschung.
Sunzi
Schriftsteller: Kein Wort zu viel schafft einer von 100; 100 Worte zu viel schaffen 99 von 100.
Walter Ludin