Schöne Zähne sind überall, besonders auch im Morgenland, als eine Gabe Gottes hoch angenehm.
Johann Wolfgang von Goethe
Liebe ist eine vorübergehende Geisteskrankheit, die durch Heirat heilbar ist.
Ambrose Bierce
Zeitungen nützen nicht viel, da sie ohnehin nur von denen gelesen werden, die schon dachten wie das, was drinstand.
Arnold Zweig
Oft finden wir etwas ganz anderes, ja Besseres, als wir suchten, oft auch das Gesuchte selbst auf einem ganz anderen Wege, als den wir zuerst vergeblich danach eingeschlagen hatten.
Arthur Schopenhauer
Der richtige Champ ist dazu verpflichtet, mehr zu leisten als die anderen, und zwar auf Dauer.
Boris Becker
Die Abschiede der Freundschaft haben zwar etwas von dem schwermütigen, aber nichts von dem ängstlichen Abschiede der Liebe.
Edward George Bulwer-Lytton
Alle Freiheiten sollten sich nur die nehmen, denen das Talent zur Selbstbeherrschung gegeben ist.
Ernst Ferstl
Du sollst! klingt den meisten angenehmer als ich will; in ihren Ohren sitzt immer noch der Herdeninstinkt.
Friedrich Nietzsche
Das Alte wird nie alt, es wird nur alt das Neue.
Friedrich Rückert
Du bist Mensch, drum sei kein Schwein!
Helga Schäferling
Wenn du dir den Kopf kahl scherst, so laß keine Locke für den Sonntag übrig.
Jean Cocteau
Eigentlich bin ich das Ergebnis einer totalen Improvisation und gar nicht seriös.
Karl Lagerfeld
Der Versuch, den Himmel auf Erden zu verwirklichen, produzierte stets die Hölle.
Karl Popper
Trag dir nicht alles nach! Was willst du mit dem Zeug?
Manfred Hinrich
Öl und Arbeit habe ich vergeudet.
Plautus
Unsere Aufmerksamkeit ist ein Scheinwerfer, der nur weniges beleuchtet. Der dunkle Rest wandert ins Unbewusste.
Richard David Precht
Ich denke, das wahre Große in der Welt ist immer nur das, was nicht gleich gefällt.
Siegfried August Mahlmann
Mir ist vom Schicksal bestimmt, an den Lastern meiner Frauen zuerst Geduld, dann aber Rache zu üben.
Tiberius Claudius
Sanftmütig bleibt der wohl, den nichts betrübt.
William Shakespeare
Die Ketz'rin Politik.
Wo gelebt und gearbeitet wird, fällt jedem mal was aus der Hand.
Wolfgang Mocker