Die Welt kann nur durch die gefördert werden, die sich ihr entgegensetzen.
Johann Wolfgang von Goethe
Wenn ein Frauenkörper spricht, haben die Männer nicht genug Augen, um zuzuhören.
Alexander Calder
Der Schlag einer Nachtigall muss zwanzig bis vierundzwanzig verschiedene Strophen enthalten, wenn wir ihn vorzüglich nennen sollen.
Alfred Edmund Brehm
Man muss um jede Autogrammstunde betteln.
Anke Huber
Wenn Geschenke nicht gut ankommen, ist in den seltensten Fällen die Post schuld.
Brigitte Fuchs
Bekommen, was man sich wünscht, ist Erfolg. Sich wünschen, was man bekommen kann, ist Glück.
Charles Franklin Kettering
Wie leicht bricht der Wind einen schwachen Baum. Die Versuchung leitet den leichtsinnigen und unsicheren Mann, der die attraktiven Seiten der Dinge liebt, Unkontrolliert bei seinen Sinnen, unmäßig beim Essen. (7. Vers)
Dhammapada
Die Heimat des Abenteuers ist die Fremde.
Emil Gött
Wir sprechen von Natur und vergessen uns dabei: wir selber sind Natur, quand même –. Folglich ist Natur etwas ganz anderes als das, was wir beim Nennen ihres Namens empfinden.
Friedrich Nietzsche
Natürlich gibt es Bücher, die man lesen, behalten, lernen und geistig verdauen muß. Aber sie gehören zu den Ausnahmen. Für die Mehrzahl empfiehlt es sich schnell zu lesen und nur bei den wichtigsten Stellen zu verweilen auf diese Weise wird viel verloren, aber auch viel gewonnen, denn wir beherrschen einen größeren Kreis.
John Lubbock, 1. Baron Avebury
Jeder Mensch sollte sich immer vor Augen halten, wie viel mehr er besitzt, als er braucht, und wie viel unglücklicher er sein könnte, als er wirklich ist.
Joseph Addison
Die Einzigen, die sich unbedingt vor Aberglauben hüten sollten, sind schwarze Katzen am Freitag, den 13.
Karl-Heinz Karius
Die Zukunft unserer Welt wird allen Völkern gemeinsam sein oder sie wird sich als eine sehr unwirtliche Zukunft erweisen.
Leonard Bernstein
Sich zu erkennen geben, eine der schönsten Gaben mit der Gegengabe besserer Selbsterkenntnis.
Manfred Hinrich
Geld bringt Sorgen, ob man es hat oder nicht.
Miguel de Cervantes
In diesem Zeitalter der Massenkommunikation sind Verrücktheiten ansteckend.
Peter Ustinov
Die Religion eines Zeitalters ist die literarische Unterhaltung des nächsten.
Ralph Waldo Emerson
Die äußeren Erlebnisse sind nicht wesentlich für das, was sich in uns selbst entwickelt. Das Äußere lebt man, das Innere erlebt man.
Rudolf Much
Wer leiht, reißt sich den Bart aus.
Sprichwort
Die großen Naturkatastrophen, die im Handumdrehen die Arbeit vieler Generationen des menschlichen Ameisenhaufens vernichten, kann man als eine Art kosmischer Kritik an unserer Kultur betrachten.
Stanislaw Brzozowski
Immer wenn ich Fehler mache, lerne ich.
Thomas Bubendorfer