Das Gesetz haben die Menschen sich selbst auferlegt; aber die Natur haben die Götter geordnet.
Johann Wolfgang von Goethe
Diese Leute machen alles zum Mittel des Gelderwerbs, als wäre das der Zweck des Lebens.
Aristoteles
Die Chemotherapie ist umständlich, giftig und teuer - sie ist auf Dauer keine Lösung.
David Baltimore
Manche Menschen sind für das Unglück wie geschaffen.
Fanny Morweiser
Philosophie ist ein inwendiges Leben. Ein philosophisches Leben ist ein gesammeltes Leben. Durch wahre Philosophie wird die Seele still, zuletzt andächtig.
Friedrich Heinrich Jacobi
Von allen Vergnügungen ist die Jagd dasjenige, was den Fürsten am wenigsten zukommt.
Friedrich II. der Große
Am Anfang des 20. Jahrhunderts waren 90 Prozent der Kriegsopfer Soldaten, 10 Prozent Zivilisten, heute ist das Verhältnis umgekehrt. Diese Tatsache zu verneinen, halte ich für moralisch verwerflich.
Gilles Peress
Der Schlaflose multipliziert die Ereignisse.
Hans Arndt
Das Licht leitet, die Farben füllen.
Hans Ulrich Bänziger
So verhindert das Verbot der Publizität den Fortschritt eines Volkes zum Besseren, selbst in dem, was das mindeste seiner Forderung, nämlich bloß sein natürliches Recht angeht.
Immanuel Kant
Die Freiheit von Sorgen durch Gottes Großmut gibt eher einen Anstoß zur Schlichtheit als zum Anhäufen von Sachen.
John Piper
Zarte Scheu ist in anderer Augen Torheit.
Joseph Victor von Scheffel
In sein Schicksal lief schon mancher, bloß aus Schicksalsfurcht.
Lucius Annaeus Seneca
Parlament, gewählter Volksmund ohne Volk.
Manfred Hinrich
Die Zukunft ist im Himmel.
Mustafa Mustafa Kemal Atatürk
Das Stück war ein großer Erfolg, aber das Publikum ist leider durchgefallen!
Oscar Wilde
Wenn Sie flotte Sprüche haben wollen, gehen Sie nach München. Wollen Sie flotten Fußball sehen, sind Sie hier richtig.
Ralf Rangnick
In jedem Kinde liegt eine wunderbare Tiefe.
Robert Schumann
Wenn Männer mich beeindruckt haben, dann nicht mit der Art, wie sie mein Herz erobert haben, sondern wie sie es wieder verlassen haben.
Salma Hayek
Fröhliches Unverständnis kann manchmal besser trösten als tiefes Mitleid.
Traugott Giesen
Erstaunlich, daß wir immer wieder aus dem Labyrinth unserer Gedankengänge herausfinden.
Wolfgang Mocker