Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Zu dem Guten, von dem wir überzeugt sind, die Menschen zu bewegen, dürfen wir uns nicht unserer Argumente bedienen, sondern wir müssen bedenken, was ungefähr die ihrigen wären.

Johann Wolfgang von Goethe

Argument Bedenken Bedienen Bewegen Überzeugen

Denk dir einen Teppich aus Wasser. Und als die Stickerei dieses Teppichs die Geschichte der Menschen.

Christian Morgenstern

Bis zum Ende meiner Amtszeit im April 2002 werde ich diesen Kraftstoffsparwagen gefahren haben. Das ist sicher. Dagegen glaube ich nicht an die Umsetzung der Brennstoffzelle im Automobil, zumindest nicht mittelfristig in den nächsten fünf bis zehn Jahren.

Ferdinand Piëch

An der Schadenfreude faßt man die Menschen am sichersten.

Friedrich Schiller

Leb so, daß, wenn du strauchelst, Engelshand dich führen mag zu Ziel, das dir entschwand.

Hafis

Sein ist bereits wirken.

Hans Ulrich Bänziger

Mit der Phrase vom "Volke der Dichter und Denker" Geht mir zum Henker! Wenn einer dichtet, wenn einer denkt, Keiner ihm einen Groschen schenkt.

Heinrich Vierordt

Eine echte Demokratie hat es nie gegeben und wird es sie auch niemals geben, denn es verstößt gegen die natürliche Ordnung, daß die Mehrheit regiert und die Minderheit regiert wird. Es ist nicht denkbar, dass das Volk unaufhörlich versammelt bleibe, um sich den Regierungsgeschäften zu widmen, und es ist leicht ersichtlich, dass es hierzu keine Ausschlüsse einsetzen kann, ohne die Form der Verwaltung zu ändern.

Jean-Jacques Rousseau

Liebe Uns selber anzunehmen, so wie wir sind, das ist die Wurzel der Liebe. Von anderen angenommen zu werden, so wie wir sind, das ist die Blüte der Liebe.

Jochen Mariss

Handeln, handeln, das ist Sache. Was nützt uns das bloße Wissen!

Johann Gottlieb Fichte

Gebt mir zu tun! Das sind reichen Gaben. Das Herz kann nicht ruhn, Will zu schaffen haben.

Johann Wolfgang von Goethe

Das Theater hat sich behauptet, es wird der Welt in seiner alten Geltung erhalten bleiben.

Joseph Gregor

Um große Dinge zu vollbringen, muß man leben, als stürbe man nie.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Nicht der Geist, das Herz macht frei.

Ludwig Börne

Hinter allem Streben und Forschen suche ich das Geheimnis des göttlichen Geistes.

Max Planck

Alles, was vergangen ist alles, was gegenwärtig ist alles, was zukünftig ist, das erschafft Gott im Innersten der Seele.

Meister Eckhart

Der Wert mancher Sache besteht darin, daß wir sie verloren haben.

Otto Weiß

Wenn von hinten nichts kommt, sind wir die einsamsten Leute auf dem Platz.

Rudi Völler

Freundschaft ist eine Kunst der Distanz, so wie die Liebe eine Kunst der Nähe ist.

Sigmund Graff

Es ist genug Egoismus für alle da.

Stefan Schütz

Es gibt kaum einen Sonderling, der sich nicht für einen Individualisten hielte.

Werner Mitsch