Von Zeit zu Zeit seh ich den Alten gern Und hüte mich, mit ihm zu brechen. Es ist gar hübsch von einem großen Herrn, so menschlich mit dem Teufel selbst zu sprechen.
Johann Wolfgang von Goethe
Wer nur das tut, was er schon immer getan hat, wird auch nur das ernten, was er schon immer geerntet hat. (Wer mag der Unbekannte sein, der uns dieses Zitat hinterlassen hat? Er hat ja Recht. Aber wer will heute überhaupt noch säen? Der Zeitgeist kennt nur ernten! Doch stopp! Das ist natürlich ein Vorurteil, eine unzulässige Verallgemeinerung. Lassen Sie uns einmal darüber reden...)
Anonym
Die schönsten Romane werden erlebt und nicht geschrieben.
Audrey Hepburn
Hohen Sinn bekundet es, Taktlosigkeit gelassen zu ertragen.
Demokrit
Wenn einer nichts zu verbergen hat, kann es sich nur um einen Exhibitionisten handeln.
Erwin Koch
Auferstehn, ja auferstehn wirst du, mein Staub, nach kurzer Ruh.
Friedrich Gottlieb Klopstock
Man erkennt einen Philosophen daran, daß er drei glänzenden und lauten Dingen aus dem Wege geht: dem Ruhme, den Fürsten und den Frauen - womit nicht gesagt ist, daß sie nicht zu ihm kämen.
Friedrich Nietzsche
Wo auf der einen Seite der Luxus sich auf seiner Höhe befindet, da ist auch die Not und Verworfenheit auf der anderen Seite ebenso groß, und wird dann als Folge davon der Zynismus durch den Gegensatz der Verfeinerung hervorgerufen.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Sie mögen mich nicht mehr sehen, aber ich werde nicht aufhören.
Harrison Ford
Die Jugend ist uneigennützig im Denken und Fühlen. Sie denkt und fühlt deshalb die Wahrheit am tiefsten und geizt nicht, wo es kühne Teilnahme an Bekenntnis und Tat gilt.
Heinrich Heine
Die erste Erziehung ist am wichtigsten, und diese erste Erziehung gebührt unstreitig den Frauen. Wenn der Schöpfer der Natur gewollt hätte, daß sie den Männern zukäme, würde er ihnen Milch zur Ernährung der Kinder gegeben haben.
Jean-Jacques Rousseau
In der Politik geht es nicht darum, recht zu haben, sondern recht zu behalten.
Konrad Adenauer
Wer die erhabene Weisheit der Mathematik tadelt, nährt sich von Verwirrung.
Leonardo da Vinci
Der Mensch muss im Innern seine Jugend bewahren. Man beginnt nur dann zu altern, wenn man die Neugierde auf die Kuriositäten des Lebens zu verlieren beginnt.
Nadine de Rothschild
Der Mensch beherrscht die Gewohnheit, nicht umgekehrt! Wo kämen wir sonst hin?
Nikolai Alexejewitsch Ostrowski
Gib, dass ich meine Johanna wiedersehe.
Otto von Bismarck
Das Wort muß Mensch werden. Das ist das Geheimnis der Welt!
Rainer Maria Rilke
Ich glaube, dass Geld völlig nebensächlich ist - außer man hat keines!
Ron Dennis
Der Tod ist das größte Übel nur dann, wenn wir ihn anflehen zu kommen, und er unsere Bitten nicht erhört.
Sophokles
O Mutter, du weißt nicht, wie nötig ich dich habe; keine Weisheit, die auf Erden gelehrt werden kann, kann uns das geben, was ein Wort und ein Blick der Mutter uns gibt...
Wilhelm Raabe
Zeitungsartikel, das Zeug, das zwischen den Anzeigen steht.
William Kelvin