Nicht größern Vorteil wüßt' ich zu nennen als des Feindes Verdienst erkennen.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Orden ist ein kostensparender Gegenstand, der es ermöglicht, mit wenig Blech viel Eitelkeit zu befriedigen.
Aristide Briand
Wo Wege vorgeschrieben sind, bleiben Entdeckungen aus.
Erhard H. Bellermann
Lebe droben, o Vaterland, Und zähle nicht die Toten. Dir ist, liebes, nicht einer zuviel gefallen.
Friedrich Hölderlin
Wir sehen in unseren Zeiten den trostlosesten, ungereimtesten und frechsten Unglauben das Haupt erheben und bald der Gottheit ihr Dasein absprechen, bald jeden Stein, jeden Tropfen mit Gottheit begraben, um den Allweisen und Alliebenden aus unseren Herzen wie aus seinen Himmeln zu bannen.
Friedrich Leopold zu Stolberg-Stolberg
Die Herrschsucht ist nur ein Beweis unserer Abhängigkeit von den Nebenmenschen. Wenn diese uns nicht beeinflußten, nicht störten, wozu täte es not, daß wir versuchten, sie unter die Gewalt unseres Willens zu beugen?
Georg von Oertzen
Die kleinste demokratische Zelle.
Günter Strack
Die Klugheit des Fuchses wird oft überschätzt, weil man ihm auch noch die Dummheit der Hühner als Verdienst anrechnet.
Hans Kasper
Wenn keiner weiß, was geschehen soll, sagen alle, es muß etwas geschehen.
Helmut Qualtinger
Wenn einer Sache nicht zu helfen ist, so ist es eine Schande, sich mit ihr abzugeben.
Iwan Sergejewitsch Turgenew
Vertrauen - Es hängt alles davon ab, wie Sie sich fühlen - es geht darum, die Einstellung zu projizieren, ich bin glücklich mit dem, was ich bin.
Jennifer Lopez
Treue und Glauben sind der Eckstein der menschlichen Gesellschaft.
Johann Gottfried Herder
Die Übergangszeiten zwischen den Wirtschaftsepochen sind es, in denen der Unternehmergeist blüht. Heute befinden wir uns in einer solchen Periode.
John Naisbitt
Ich zweifle, also muß ich denken.
Manfred Hinrich
Unter Gleichberechtigung verstehen die Frauen gleiches Recht mit dem Mann überall dort, wo sie keine Vorrechte haben.
Mario Adorf
Ich leide nicht an Selbstüberschätzung.
Michael Schumacher
In der wahren Freundschaft schenke ich mich meinem Freunde mehr, als daß ich ihn an mich ziehe.
Michel de Montaigne
Fügt ihnen (Gottes Geschöpfen) keinen Leid zu, weder mit eurer Zunge,noch mit euren Händen, noch in irgendeiner anderen Weise.
Mirza Ghulam Ahmad
Wie viel's geschlagen hat, merkt man immer erst, wenn die Stunde um ist.
Peter Sirius
Die Armee nahm alle meine Freunde, nicht für ein oder zwei Jahre, sondern für immer.
Stanisław Lem
Um die Wahrheit zu schützen, braucht es einen Wall aus Lügen.
Winston Churchill