Zitate über Zufügen

Im Leben ist es schwer zu sagen, wer uns am meisten Übel zugefügt hat, Feinde mit den schlimmsten oder Freunde mit den besten Absichten.

Johann Wolfgang von Goethe

Absicht Feind Freund Leben Zufügen

Was passiert wenn Kühe Ochsen anstieren?

Anke Maggauer-Kirsche

Der Aphorismus ist wie eine Biene mit Gold beladen und mit einem Stachel versehen.

Carmen Sylva

Wehe dem Land, welches keine aufständische Jugend und konservative Alte hat.

Eleftherios Kyriakou Venizelos

Wer den Himmel will gewinnen, muß ein rechter Kämpfer sein.

Emanuel Geibel

Großer Mann pflegt Umgang – kleiner Mann pflegt Aufwand.

Emil Baschnonga

Gegenüber dem Schicksal stehen sogar die Götter machtlos.

Erasmus von Rotterdam

Dem Armen ist nicht mehr gegeben, als gute Hoffnung, übles Leben.

Freidank

Was ist gut? fragt ihr. Tapfer sein ist gut.

Friedrich Nietzsche

Das Moralische versteht sich immer von selbst. Ein rechter Kerl sucht, strebt und beschwert sich nicht darüber, sonder ist glücklich mit diesem Unglück der aufsteigenden und nie anlangenden Linie des Lebens. Das ist unser oberstes Stockwerk.

Friedrich Theodor Vischer

Mögen auch die Gesetze diese oder jene Ausschweifungen untersagen, das Glücksspiel, die Lotterie, die Straßenmädchen, alles was ihr wollt, die Leidenschaften werden sie niemals ausrotten.

Honore de Balzac

Den Vorteil hat der Weg zum Wahren, daß man sich auch unsicherer Schritte, ja eines Umweges oder Fehltrittes sogar immer gerne erinnert.

Johann Wolfgang von Goethe

Ich sterbe als Königin, aber ich würde lieber als Frau von Culpepper sterben. Gott sei meiner Seele gnädig. Liebe Leute, ich bitte euch, betet für mich.

Katharina Howard

Du tust unrecht, wenn du das lobst, was du nicht recht verstehst; aber es noch unrichtiger, wenn du es tadelst.

Leonardo da Vinci

Am liebsten sieht man ein Auto, wenn es die Parklücke verläßt, in die man hinein will.

Lothar Schmidt

Bezüglich unseres Innern können wir es mit der Zeit überall zu einer Stetigkeit, Festigkeit bringen; mit unserem Herzen aber erst dann, wenn unsre Phantasie ihre letzten Farben eingebüßt.

Martin Heinrich

Daran ist kein Wort wahr. Das ist schon keine Zeitungsente mehr, das ist eine ausgewachsene Martinsgans.

Otto Lambsdorff

Die Verdammer alles Alten sind ebenso thöricht, wie dessen blinde Vergötterer. Beide verbauen den Weg gesunden Fortschritts, der einzig dem Wesen des Geistes entspricht.

Otto von Leixner

Das ist ja der ewige Lauf der Welt, Daß ihr zu bekritteln die Tugend gefällt.

Peter von Bohlen

Worte kitzeln empfindlicher, als es die Finger je vermögen.

Rafik Schami

Es gibt auch nützliche Erreger: die Aufsehenerreger.

Wolfgang Gruner