Der Ruhm ist eine herrliche Seelenkost: sie stärkt und erhebt den Geist, erfrischt das Gemüt; das schwache Menschenherz mag sich daher gerne daran erlaben.
Johann Wolfgang von Goethe
Ihr könnt den Menschen nie auf Dauer helfen, wenn Ihr für sie tut, was sie selber für sich tun sollten und könnten.
Abraham Lincoln
Sieben Tage pro Woche geöffnet, außer Sonntags.
Anonym
Sensible Menschen haben es schwerer: was anderen leid tut, tut ihnen bereits weh.
Ernst Ferstl
Was man voraussehen kann, davor kann man sich schützen.
Gerald Drews
Es gibt keine anderen Kriege als Bruderkriege, weil alle Menschen Brüder sind.
Guibert von Nogent
Einsamkeit kann ein großer Segen sein.
Hans Fallada
Jetzt weiß ich endlich was ich dir bieten kann Marge! Völlige und nie endende Abhängigkeit!
Homer Simpson
Perversität entsteht zum größten Teil im Auge des Betrachters.
Jan Wöllert
Gleicher bleibt Gott als die Sonne; – verliere den Muth nie!
Johann Caspar Lavater
Wer nichts weiß, muss alles glauben.
Marie von Ebner-Eschenbach
Kinder sind die feinsten Spielvögel. Die reden und tun alles einfältig von Herzen und natürlich. Wie feine Gedanken haben doch die Kinder! sehen Leben und Tod, Himmel und Erde ohn allen Zweifel an.
Martin Luther
Den Mut, sich an diesem Abenteuer nicht zu beteiligen, finde ich bemerkenswert.
Martin Walser
Wenn unsre Kunst am meisten kann, So stößt sie aller Enden an.
Paul Gerhardt
Denn je dunkler ein Geheimnis ist, um so tiefer versteht es, wer es versteht.
Ramon Llull
Niemand fängt an, alle setzen fort.
Richard von Schaukal
So wie der Frieden das Ende des Krieges bedeutet, so ist auch das Faulenzen ein entferntes Ziel aller sehr beschäftigten Menschen.
Samuel Johnson
Bei meiner ungeheuren Ansammlung von Weisheiten erscheint es mir ja schade, sie nicht weiterzugeben - aber Du verstehst, o Herr, daß ich mir ein paar Freunde erhalten möchte.
Teresa von Ávila
Ich finde es mutig, wenn Menschen nicht aufgeben und etwas Neues anpacken.
Thekla Carola Wied
Kochen ist doch viel zu umständlich: Kochbücher wälzen, einkaufen, stundenlang zubereiten und dann noch die Küche einsauen. Da gehe ich lieber essen und lasse mich verwöhnen.
Uli Stein
Wir Deutsche sind seltsame Fische - einer Quabbenart mit ungeheuren Geistesflossen, mit denen sich ein ungeheures Geplätscher machen lässt. Wenn nur nicht die Pfützen, in denen wir unser jämmerliches Dasein hinbringen, so seicht, so eng wären!
Wilhelm Raabe