Zitate über Willkür

Der Vater erhebe seinen Sohn zum Mitbesitzer, er lasse ihn mitbauen, -pflanzen und erlaube ihm, wie sich selbst, eine unschädliche Willkür.

Johann Wolfgang von Goethe

Erheben Sohn Vater Willkür

Das einzige was mich hier noch hält ist die Erdanziehung.

Anonym

Begehe auch nicht eine schlechte Handlung, übe in vortrefflicher Weise heilsames Tun und zähme deinen Geist: Das ist die Lehre des Erwachten.

Buddha

Humorvolle Menschen machen es uns leichter, sie mit ihren Stärken und Schwächen annehmen zu können.

Ernst Ferstl

Die Menschenwürde verlieren zuerst jene, die sie anderen nehmen.

Ernst Reinhardt

Die beste Beschreibung des Menschen ist meiner Ansicht nach: der undankbare Zweifüßler.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Man findet Mittel, den Wahnsinn zu heilen, aber keine, um einen Querkopf einzurenken.

François de La Rochefoucauld

Glück und Zufall sind zwei sinnlose Wörter.

Friedrich II. der Große

Für die Kleinigkeiten genügen die kleinen Feigenblätter.

Gerd W. Heyse

Auch der Mensch hat ein natürliches Verlangen nach der Kreatur, zu der er in Liebe brennt, oft und gern sucht er die Natur auf.

Hildegard von Bingen

Märtyrerblut ist der fruchtbarste Samen und bringt die reichste Ernte.

Honore de Balzac

Die galante Frau erregt Besorgnis, die kokette Haß.

Jean de la Bruyère

Gewöhnlich aber wirft man eine Abneigung auf etwas, das man nicht vollenden kann, als auf ein Ding, das uns widerstrebt und wir nicht Herr werden können.

Johann Wolfgang von Goethe

Über eine Spur von Geist in einer Frau freuen wir uns ebenso wie über ein paar Worte, die ein Papagei richtig herausbringt.

Jonathan Swift

Die Grundlage der Erziehung muß das Haus übernehmen, aber die Selbsterziehung, zu welcher der Mensch nur in der Einsamkeit, in der Stunde des Nachdenkens über sich selbst, im stillen Verkehr mit seinem eigenen Fühlen und Denken kommt, darf ebensowenig fehlen wie die Erziehung durchs Leben, die im Umgang mit andern, zumeist unbewußt von diesen und von diesen nicht minder erfolgreich, wie durch mannigfaltige Schicksale, erworben wird.

Louise Otto

Wer den Tod ablehnt, lehnt das Leben ab. Denn das Leben ist uns nur mit der Auflage des Todes geschenkt; es ist sozusagen der Weg dahin.

Lucius Annaeus Seneca

Es ist heilsam, daran erinnert zu werden, dass der Stärkste erlahmen und der Klügste irren kann.

Mahatma Gandhi

Den Tod überwindet man, wenn man mit ihm vertraut wird. Jeden Morgen sich ins Sterben hineindenken, das lehrt uns den neuen Tag richtig schätzen – weil er ein köstliches Geschenk ist, nicht zu hoch, weil er heute noch vergeht.

Peter Rosegger

Prima, das Duisburger Publikum, es unterstützt die eigene Mannschaft.

Ulrich Potofski

Komme, was kommen mag, die Stunde rennt auch durch den rauhesten Tag.

William Shakespeare

Dein Ohr leih jedem, wenigen deine Stimme, Nimm Rat von allen, aber spar dein Urteil.

William Shakespeare