Der größte Mensch bleibt stets ein Menschenkind.
Johann Wolfgang von Goethe
Aberglaube ist der Spleen der Seele.
Alexander Pope
Findet sich niemand, dich zu loben, so lobe dich selbst.
Erasmus von Rotterdam
Für unzählig viele Leute gibt es nur eine einzige Wahrheit: ihre.
Ernst Ferstl
Viel Übles habe an Menschen ich bemerkt. Das schlimmste ist ein unversöhnlich Herz.
Franz Grillparzer
Am Anfang sind Kinder unser Fall. Am Ende werden wir ein Fall für unsere Kinder.
Friedrich Löchner
Man kann nur Philosoph werden, nicht es sein; so bald man es zu sein glaubt, hört man auf es zu werden.
Friedrich Schlegel
Je sicherer das Leben, desto bedrohter die Religion.
Gregor Brand
Der rechte Mensch muß der Leidenschaften zugleich fähig und mächtig sein. Die Überströmungen des Willens gleichen jenen der Flüsse, die alle Brunnen eine Zeitlang verunreinigen; nimmt man aber die Flüsse weg, so sind eben die Brunnen auch fort!
Heribert Rau
Die dünne Frau kann vorn und hinten Oft selbst nicht ihre Teile finden.
Joachim Ringelnatz
Unendlich viele Hindernisse schienen mich daran zu hindern, mit offenen Augen durchs Leben zu gehen. Doch bei genauerem Hinsehen erkannte ich, daß der einzige Grund dafür meine Angst war.
John Field
Die Bremer lassen sich hier feiern, als wären sie Deutscher Meister geworden, dabei haben die sich hier einen Scheiß zusammengespielt.
Matthias Sammer
Wenn der Mensch in seinem Herzen das Wort trägt, das die Welt vereinigt, so findet er überall Menschen, die ihn zu schätzen wissen – überall!
Maxim Gorki
Das souveräne Recht, über sich selbst zu verfügen, ruht bei der Nation.
Mustafa Kemal Atatürk
Wehe dem Staatsmann, der sich in dieser Zeit nicht nach einem Grund zum Krieg umsieht, der auch nach dem Krieg noch stichhaltig ist.
Otto von Bismarck
Nicht mit den Augen in andere Brieffe, noch mit der Hand in fremde Beutel.
Paul Winckler
Ich, ich, ich sag' ich, und das genügt.
Pierre Corneille
Für die Zukunft ist die Klugheit selber blind.
Pindar
Weite Kleider, weit Gewissen.
Sprichwort
Witwen und Geizige kennen keine Freuden.
Was der Mensch an sich oder anderen nicht bessern kann, das muß er mit Geduld ertragen, bis Gott es anders macht.
Thomas von Kempen