Es ist also auch damit wie mit Glück und Weisheit, davon uns die Urbilder nur vorschweben, deren Kleidsaum wir höchstens berühren.
Johann Wolfgang von Goethe
Manche sind nur tolerant, weil sie zu bequem sind, eine eigene Meinung zu haben.
Anonym
Hast du Glück im Spiel, hast du Geld für die Liebe.
Der Mensch ist im Grunde ein wildes Tier. Wir kennen es bloß im Zustand der Bändigung und Zähmung.
Arthur Schopenhauer
Die Ruhe Gottes macht alles ruhig. Und wer sich in Gottes Ruhe hinablässt, ruht.
Bernhard von Clairvaux
Viele suchen neue Herausforderungen, weil sie am alten Arbeitsplatz hinausgefordert wurden.
Ernst Reinhardt
Wollt! Menschenwille ist des Menschen Schicksal.
Ernst von Wildenbruch
Die traurigste Art Schriften ist dir, die weder Raisonnement genug erhalten, um zu überzeugen, noch Witz genug, um zu ergötzen.
Georg Christoph Lichtenberg
Der wildeste Hass ist noch lange nicht so hässlich wie Lieblosigkeit.
Isolde Kurz
Man muss wissen, bis wohin man zuweit gehen kann.
Jean Cocteau
Der Tod ist uns so nah, daß stets sein Schatten auf uns fällt.
Johann Geiler von Kaysersberg
Ohne Notwendigkeit strafen, heißt, sich in die Milde Gottes einmischen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Am Fortschritt der Moral beteiligt, sind wir darüber einig nun, daß nicht der Zweck die Mittel heiligt. Doch der Erfolg wird's ewig tun.
Ludwig Fulda
Glückssucht – Endstation Unglück.
Manfred Hinrich
Den Fleiß für Dummheit für Klugheit aufgewendet und wir kennen uns nicht wieder.
Der Marxismus ruht im Denken des neunzehnten Jahrhunderts wie ein Fisch im Wasser. Das heißt: überall sonst hört er auf zu atmen.
Michel Foucault
Alles, auch das Unscheinbarste, nehmen wir in seinen Wirkungen mit hinüber in die andere Welt. Es ist ein unerbittlicher Zusammenhang zwischen Ursache und Wirkung in bezug auf Diesseits und Jenseits.
Paul Olaf Bodding
Unverzichtbares beschränkt die Freiheit.
Peter Cerwenka
Der Mensch spiegelt sich in den Resultaten seines Lebens.
Rainer Kaune
Weine nicht mehr, Junge!
Sprichwort
Man achtet kleiner Hunde Murren nicht, doch großes Zittern, wenn der Löwe brüllt.
William Shakespeare