Wie kann ein junger Mann sich bilden, der nicht eitel ist?
Johann Wolfgang von Goethe
Es gibt kein großes Genie ohne einen Schuss Verrücktheit.
Aristoteles
Die Arbeit ist eine Quelle der Gesundheit.
Carl Hilty
Ein wunderlicher Mosaikarbeiter ist der Traum, aber seine Bausteine stammen alle aus den Brüchen der Erfahrung.
Carl Ludwig Schleich
Man siegt über sich selbst, wenn man Gedanken anderer akzeptiert, die man selbst einmal gedacht hat.
Ekkehart Mittelberg
Es gibt nur Jugendfreunde, und später erfährt man, daß es auch solche nicht gibt.
Emanuel Wertheimer
Es ist keine Frage, daß jede Antwort, die wir geben, unsere Verantwortung nach sich zieht.
Ernst Ferstl
O, Zarathustra, sagten sie, schaust du wohl aus nach deinem Glücke? – Was liegt am Glücke! antwortete er, ich trachte lange nicht mehr nach Glücke, ich trachte nach meinem Werke.
Friedrich Nietzsche
Katastrophen sind unausbleiblich, wenn die großen Staaten die Vergewaltigung eines kleinen Landes dulden.
Haile Selassie
Es gibt im Menschen auch ein Dienenwollendes; daher die chevalerie der Franzosen eine servage.
Ich habe daher in reiferen Jahren große Aufmerksamkeit gehegt, inwiefern andere mich wohl erkennen möchten, damit ich in und an ihnen, wie an so viel Spiegeln, über mich selbst und über mein Inneres deutlicher werden könnte.
Daß soviel Selbstisches in der Liebe ist, und doch, was wäre sie ohne das!
Du hast jesacht, wies is.
Kurt Tucholsky
Wer in seine Vergangenheit blickt, verdient keine Zukunft, in die er blicken könnte.
Oscar Wilde
Wer zugrunde gehen soll, der wird zuvor stolz; denn Hochmut kommt vor den Fall.
Peter Tremayne
Wohlstand: Mangel an Mangel.
Rupert Schützbach
Die Erde schaukelt, spricht der Hinkende.
Sigmar Schollak
Ein guter Chef macht nicht alle Fehler selbst. Er gibt auch anderen eine Chance.
Sprichwort
Solange du dem anderen sein Anderssein nicht verzeihen kannst, bist du noch weit ab vom Weg zur Weisheit.
Weisheit ist ein Baum, der im Herzen wächst und auf der Zunge seine Früchte trägt.
Wende dich ab von den Sorgen, überlaß alle Dinge dem Schicksal; freu dich des Guten, das heute dir lacht, und vegiß darüber alles Vergangene. (5. Nacht "Geschichte des treulosen Wesirs")
Tausendundeine Nacht