Der Wille lockt die Taten nicht herbei.
Johann Wolfgang von Goethe
Leicht biblisch. Seid furchtbar und verheeret euch auf Erden.
Friedrich Löchner
Das Leben ist eine geschlechtlich übertragene Krankheit.
Hans Borgelt
Wenn diese Schiedsrichter ein Gewissen haben, dann ein schlechtes.
Heiner Brand
Man lebt nicht lange genug, um aus seinen Fehlern zu lernen. Sie begleiten uns das ganze Leben hindurch; und nach allem Irren bleibt uns schließlich nur übrig, gebessert zu sterben.
Jean de la Bruyère
Ich pflanze täglich die Hoffnung und sehe sie täglich welken.
Jean-Jacques Rousseau
Alle freien Menschen, wo immer sie leben mögen, sind Bürger dieser Stadt West-Berlin, und deshalb bin ich als freier Mann stolz darauf, sagen zu können: "Ich bin ein Berliner!"
John F. Kennedy
Die Gottesfurcht ist immer noch sicherer als die sogenannte moderne Humanität.
Joseph Roth
Jede Macht, welche wir über andere Gegenstände ausüben, hängt von der Macht ab, die wir über uns selbst besitzen.
József Eötvös
Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage, und ich sage nicht, was sie hören möchte.
Karl Kraus
Es kommt nicht darauf an was verkauft wird sondern an wen.
Manfred Maus
Schnell nämlich trocknet die Träne, besonders bei fremdem Unglück.
Marcus Tullius Cicero
Wo wäre die Macht der Frauen, wenn die Eitelkeit der Männer nicht wäre?
Marie von Ebner-Eschenbach
Wer die Qualen der Folter aushalten kann, sagt die Wahrheit nicht, und wer sie nicht aushalten kann, auch nicht.
Michel de Montaigne
Die Gesundheit des Auges scheint nach dem Horizont zu verlangen. Wir sind nie müde, wenn wir noch weit zu sehen vermögen.
Ralph Waldo Emerson
Bei einem Kurssturz befindet sich ein Wertpapier auf dem Weg zu seinem Papierwert.
Ron Kritzfeld
Das Ohr hört weiter als das Auge sieht.
Sprichwort
Prüfe den Inhalt, nicht die Flasche.
Talmud
Kein Mensch ist im Guten steter und unbeirrbarer als der Milde und Gute.
Vinzenz von Paul
Lieber den falschen Finger verbinden, als das falsche Bein amputieren.
Walter Ludin
Das Unsichtbare nur ist Wirklichkeit, Und was das Auge sieht, ist alles Traum.
William Shakespeare