Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Laß mein Aug den Abschied sagen, Den mein Mund nicht nehmen kann! Schwer, wie schwer ist er zu tragen, Und ich bin doch sonst ein Mann.

Johann Wolfgang von Goethe

Abschied Aug Mund Nehmen Tragen

Wir leben in einer Krise, wir müssen alles neu denken. Aus der sozialen Marktwirtschaft muß eine ökologisch-soziale Marktwirtschaft werden.

Albrecht Matuschka

Kultur ist Schwarzbrot, und das muss man kauen lernen.

August Everding

Die Rache der Geschichte an jungen Revolutionären besteht darin, daß sie in späteren Jahren mit Frack und Orden zum Opernball gehen müssen.

Bruno Kreisky

Ich habe keine Ahnung, wo gutes Benehmen für Frauen aufhört und wo böses Benehmen anfängt. Ich möchte nur, dass Frauen die Wahl haben.

Charlotte Roche

Um eine Chance zu erkennen, braucht man eine zweite: sie zu sehn.

Erhard Blanck

Nur was ich selbst hervorgebracht und immer wieder aufs neue mir erwerbe, ist für mich Besitz.

Friedrich Schleiermacher

"Unerträglich" ist eines der unerträglichsten deutschen Worte.

Gregor Brand

Weil der Kunde König ist, wird der Lieferant gerne zum Hofnarren gemacht.

Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger

Jede Innovation lässt sich hinterher erklären, aber keine prognostizieren.

Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger

Laß ab, mein Herz, von Klagen und Sehnen – es scheint die Sonne durch Regen und Tränen; – es ist kein Leben davon befreit: Ein jedes hat seine Regenzeit, und Tage, trüb und traurig.

Henry Wadsworth Longfellow

Über nichts machen wir wohl größere Fehlschlüsse und Fehltritte als über die weibliche Heiterkeit.

Jean Paul

Zwecklose Arbeitsamkeit ist nicht weniger töricht als zügelloser Genuß.

Johann Gottwerth Müller

Schonung der Schwachheit, Vatersinn, Vaterzweck, Vateropfer im Gebrauch seiner Kraft, das ist reine Höhe der Menschheit.

Johann Heinrich Pestalozzi

Wer seinen Lehrer nicht ehrt und wer dasjenige nicht ehrt, woran er arbeitet, ist im Irrtum, auch wenn er noch so gescheit wäre.

Laozi

Die Dummheit von morgen müßte schon heute wehtun.

Manfred Hinrich

Man bemerke, daß das Christentum kaum etwas anderes mit größerem Nachdrucke predigt als Verachtung irdischer Schätze, als die Unversöhnlichkeit zwischen Gott und Mammon, man bedenke, daß das Evangelium die irdische Armut mit dem erhabensten Beispiele verklärt hat, und man beachte, wie unmerklich wenig Einfluß Lehre und Beispiele im Laufe von achtzehn Jahrhunderten auf das praktische Leben ausgeübt haben.

Otto Gildemeister

Hoffnung und Furcht wechseln sich ständig ab.

Ovid

Auch Wasser wird zum edlen Tropfen, mischt man es mit Malz und Hopfen.

Sprichwort

Jugend hat keine Tugend ist falsch, wie fast alle Sprichwörter; wenn wer noch Tugend hat, so ist's eben die Jugend...

Theodor Fontane

Universitäten sind Bildungsstätten, die aus Neunmalklugen Siebengescheite machen.

Werner Mitsch