Zitate über Unterschied

Die Dialektik ist die Ausbildung des Widersprechungsgeistes, welcher dem Menschen gegeben, damit er den Unterschied der Dinge erkennen lerne.

Johann Wolfgang von Goethe

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Warum sollte man etwas in Frage stellen? Das hatte keinen praktischen Nutzen und klärte am Ende überhaupt nichts.

Anton Gill

Prominenz ist ein Leben mit falscher Münze, ein Handel mit falschen Papieren.

Bodo Kirchhoff

Vertraue nicht den ersten spontanen Reaktionen. Sie sind fast immer falsch.

Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord

Ihr müsst Euch daran gewöhnen, dass Ihr einen jungen Bundespräsidenten habt.

Christian Wulff

Große Gedanken entspringen weniger einem großen Verstand als einem großen Gefühl.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Arbeit und Sparen macht reiche Knechte.

Georg Rollenhagen

Als er seine Stelle angetreten hatte, trat er bald nur noch auf der Stelle.

Gerhard Uhlenbruck

Humor achtet, Ironie verachtet.

Herbert A. Frenzel

Des Teufels Stärke sitzt in den Lenden.

Hieronymus

Die Ewigkeit gleicht einem Rad, das weder Anfang noch Ende hat.

Hildegard von Bingen

Gegen Denken läßt sich in der Tat nichts sagen, nur, daß es eine Arbeit ist, die jeder selbst leisten muß.

Johann Wolfgang von Goethe

Mit dem Freund hat man eine solch tiefe Gemeinschaft, daß sie der Seele eine unaussprechliche geistliche Freude schenkt.

Johannes Chrysostomos

Das Gesetz ist dazu da, Menschen zu retten, nicht um sie zu vernichten.

John Steinbeck

Solange man nicht selbst klar in sich geworden ist, nicht bestimmt weiß, was man will, und wie das auszuführen ist, wird man auch nicht fortschreiten, sondern nur schwanken und irren.

Ludwig Richter

Du hast so viele Lieben um dich und genießest so wenig ihre Liebe.

Novalis

Der Egoist duldet keinen Egoismus.

Philibert-Joseph Roux

Fast alle Tennisspielerinnen sind faule fette Kühe.

Richard Krajicek

Der junge Mensch fühlt sich zu Hause froh und geborgen, der alte im Tempel.

Sprichwort

Die Tradition ist ein mächtiger Hebel auch in der Kunst, sie ist dort fast so wichtig, wie die Erblichkeit in der Natur.

Theodor Billroth

Des Menschen Wünsche sind sein Himmelreich.

Thomas Moore