Behandle Menschen wie sie sind, und sie werden schlechter werden. Behandle Menschen, wie sie sein könnten, und sie werden besser werden!
Johann Wolfgang von Goethe
Leider werden die kleinen, nützlichen Wiesel von unwissenden Menschen vielfach verfolgt und aus reinem Übermute getötet.
Alfred Edmund Brehm
Vielleicht, weil die Wahrheit des Rechts ebenso in Worten und Sätzen liegt wie die Wahrheit von Geschichten und weil die Dinge hier wie dort zu ihrem Ende gebracht werden müssen.
Bernhard Schlink
Die Liebe benötigt so viel Raum, daß man immer aufeinander zugehen kann.
Ernst Ferstl
Es gibt wenig Feiglinge, die immer das ganze Ausmaß ihrer Furcht kennen.
François de La Rochefoucauld
Voltaire ist der repräsentativste Geist der französischer Kultur.
Francois Mitterrand
Jesus nahm den gewaltsamen Tod durch Menschenhand in absoluter Freiheit auf sich, weil aller Tod nur durch jenes bedingungslose Wohlwollen überwunden werden kann, das letztlich den Namen Liebe verdient.
Franz von Sales
Es gibt Freuden für jedes Alter und Genüsse für jede Stufe der Geister.
Friedrich Schiller
Wer Wahrheiten spricht, sticht immer, mein Bester, In entsetzliche Wespen und Hornissennester.
Heinrich Vierordt
Der Mensch ist immer gefährlich. Wenn nicht durch seine Bosheit, dann durch seine Dummheit. Wenn nicht durch seine Dummheit, dann durch seinen Verstand.
Henry de Montherlant
Es gibt nur eine wahre Religion; aber es kann vielerlei Arten des Glaubens geben.
Immanuel Kant
Leicht gesagt Wenn man begriffen hat daß Lieben wichtiger ist als Geliebtwerden ergibt sich das Geliebtwerden ganz von selbst!
Jörn Pfennig
Im eigentlichen Sinne des Wortes gilt es: Kunst ist Liebe.
Julius Hart
Fremder Hunger langweilt, fremdes Glück reizt.
Kurt Tucholsky
In der Ehe ist die Zunge der gefährliche Dritte.
Lisa Wenger
Einerlei Sache ist nicht immer einerlei, sondern nach ihrer Absicht verschiedentlich zu beurteilen.
Lucius Annaeus Seneca
Noch nie ist es geschehen, daß jemand etwas anderes geerntet hätte als das, was er gesät hat.
Pavel Kosorin
Lebe wohl und suche zu tragen, was nicht zu ändern ist.
Platon
Mit Glauben allein kann man sehr wenig tun, aber ohne ihn gar nichts.
Samuel Butler
Zum Gaffen hat das Volk die Augen.
William Shakespeare
Kürzlich sagte ein Redner wieder nichts Neues. Aber diesmal bereits ohne Manuskript.
Wolfgang Mocker