Zitate über Rad

Klarheit in allen Verhältnissen ist dem Individuum sehr förderlich, wenn es sich auf sich selbst beschränken will; will es aber eingreifen in die bewegten Räder des Weltganges, glaubt es als ein Teil des Ganzen selbsttätig nach eigenen Ideen wirken, schaffen oder hemmen zu müssen, so geht es um so leichter zugrunde.

Johann Wolfgang von Goethe

Beschränken Eingreifen Hemmen Klarheit Rad

Das Schwierigste am Diskutieren ist nicht, den eigenen Standpunkt zu verteidigen, sondern ihn zu kennen.

Andre Maurois

Das Erklärbare allein kann den Menschen niemals erfüllen.

Andreas Resch

Das Wahre ist immer schlicht, einfach, haarscharf, es verträgt kein aufgebauschtes Gewand.

Anselm Feuerbach

Eine sich entkleidende Frau ist wie eine zwischen den Wolken hervorkommende Sonne.

Auguste Rodin

Wir brauchen jemanden, der sich als alter ego des Kanzlers intensiv um die Vorbereitung aller europäischen Fragen kümmert.

Edmund Stoiber

Mit offenen Augen und wachen Sinnen lassen sich Wunder entdecken.

Else Pannek

Viele Tonnen, nicht nur Pfunde, wiegt die Hinterlassenschaft der Hunde.

Erwin Koch

Haltet Maß in der Trauer um eines Verstorbenen willen, Maß in der Klage, denn einen, der allen Tränen entrückt ist, haben die Parzen verletzt.

Euphorion

Auf einen Menschenfeind Wie? Die Menschheit willst du, der Wichte wegen, verachten? Bist du denn selbst auch ein Wicht? Oder nicht selbst auch ein Mensch?

Friedrich Hebbel

Treibet die Furcht aus! Dann ist Hoffnung, daß der gute Geist einziehen werde.

Johann Gottfried Seume

Es ist besser, einen Tropfen Licht zu geben oder zu empfangen, als einen Ozean von Dunkelheit.

Joseph Joubert

Das Nachhaltige mindert die Vergeßlichkeit.

Klaus Ender

Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei.

Kurt Tucholsky

Man darf über alles reden. Nur nicht über zehn Minuten.

Kurt Tucholsky

Der Mensch ist willig, doch das Konto ist schwach.

Manfred Hinrich

Gefälligkeitsrecycling: Eine Hand wäscht die andere.

Peter Cerwenka

... aber sich in eine Sache förmlich hineinbeißen, das überlassen wir den Mäusen.

Plutarch

Es beruht aller Takt, alle Gemessenheit und Anmut des Benehmens darin, daß alle gewöhnlichen Handlungen die Absichtlichkeit verloren haben und sich aus sich selbst zu entwickeln scheinen.

Rudolf Hermann Lotze

Wer sich das Göttliche will und das Höchste im Leben erfechten, scheue nicht Arbeit und Kampf, wage sich kühn in den Sturm!

Theodor Körner

Immer an der Arbeit.

Voltaire