Ich habe noch zu allen Vergehen, die in der Menschheitsgeschichte vorkommen, die Anlage dazu in mir gefunden.
Johann Wolfgang von Goethe
Bäume könnten uns lehren, uns dem Wind des Lebens hinzugeben.
Anke Maggauer-Kirsche
Nichts schmerzt so sehr wie fehlgeschlagene Erwartungen, aber gewiß wird auch durch nichts ein zum Nachdenken fähiger Geist so lebhaft wie durch sie erweckt, die Natur der Dinge und seine eigene Handlungsweise zu erforschen, um die Quelle seiner irrigen Voraussetzungen zu entdecken und womöglich künftig richtiger zu ahnen.
Benjamin Franklin
Jesus betete einmal, und als er das Gebet beendet hatte, sagte einer seiner Jünger: Herr, lehre uns das Beten.
Bibel
Guter Angriff und gute Verteidigung beginnen beide mit guter Entwicklung.
Bruce Moon
Freiheit ist das Recht, alles zu tun, was die Gesetze gestatten.
Charles de Montesquieu
Wenn ein Mensch redlich seine Pflichten erfüllt, was braucht der sonst noch für Zeit und Ewigkeit.
Charles Kingsley
Priester haben in den falschen Religionen, so wie in den wahren, Unheil gestiftet, aber nicht weil sie Priester, sondern weil sie Bösewichter waren, die, zum Behuf ihrer schlimmen Neigungen, die Vorrechte auch eines jeden andern Standes gemißbraucht hätten.
Friedrich Hebbel
Liebe Freunde! Es gab schönre Zeiten als die unsern – das ist nicht zu streiten! Und ein edler Volk hat einst gelebt.
Friedrich Schiller
Solidarität war gestern, heute kämpft jeder gegen jeden.
Günter Ogger
Ein melancholischer Freund ist eine Plage Gottes.
Heinrich Heine
Träume wirken oftmals verworren und bringen doch Klarheit in unser Leben.
Helga Schäferling
Damit du Hunger und Durst zu stillen vermagst, erübrigt sich's, die Meere zu befahren und auf Eroberungen auszuziehen. Was die Natur verlangt, ist gleich beschafft und schnell bereitet, das Überflüssige aber kostet Schweiß.
Lucius Annaeus Seneca
Wir spielen nur zum Torwart zurück.
Mario Gómez
Es geht ungerecht zu auf dieser Welt. Ein Schurke darf sich jede Anständigkeit herausnehmen, ein anständiger Mensch aber nicht die kleinste Schurkerei.
Mark Twain
Mißtrauen ist oft ein Rückschluß auf uns selbst.
Martin Heinrich
Ich fand namentlich während meiner Handwerkerjahre in dem Bauerntum im Vergleich mit der städtischen Gesellschaft mehr Mannigfaltigkeit, Tiefe, mehr ursprüngliche Weltanschauung, rechten Humor und sittliche Kraft als in dieser. Und selbst die bäuerliche Rohheit widert mich nicht in dem Maße an, als jene, die man trotz allem so oft in den Städten findet.
Peter Rosegger
Auch die beunruhigendste Gegenwart wird bald Vergangenheit, das ist immerhin tröstlich.
Thornton Wilder
Wir glauben das Recht zumeist auf der Seite, wo uns das Herz hinzieht.
Wilhelm Vogel
Mit keinen sonstigen Begriffen des Lebens wird soviel Mißbrauch getrieben wie mit denen der Freundschaft und Liebe.
Fragen, die nicht gestellt werden, beantworten sich selbst.
Wolfgang Mocker