Zitate über Flamme

Wie die Flamme, die nun den Holzstoß recht ergriffen, verzehrt die Zeit das Alter schneller als die Jugend.

Johann Wolfgang von Goethe

Alt Ergreifen Flamme Jugend Verzehren

Sehr gepriesen wird immer die letzte Frist.

Aischylos

Was man nicht erfliegen kann, muß man erhinken. Viel besser ist hinken als völlig zu sinken.

Al-Harîrî

Das sind Ausnahmen, die mehr Mist als Geld haben.

Alois Essigmann

Die Toten und die Talente haben kein Schamgefühl.

Anton Tschechow

Eine feste Burg ist unser Gott, und am festesten, im Schutz der Erde, das Burgverlies.

Arthur Feldmann

Xerxes hat, nach Herodot, beim Anblick seines unübersehbaren Heeres geweint, indem er bedachte, daß von diesen allen, nach hundert Jahren, keiner am Leben sein würde: wer möchte da nicht weinen, beim Anblick des dicken Meßkatalogs, wenn er bedenkt, daß von allen diesen Büchern, schon nach zehn Jahren, keines mehr am Leben sein wird.

Arthur Schopenhauer

Der Mensch lebt nicht voll, wenn er nur für sich lebt und sein Dasein bewahrt.

Berthold Auerbach

Fürchte dich nicht; glaube nur, so wirst du gesund!

Bibel

Am Ende werden wir den Berg gerade deshalb lieben, weil er uns das Äußerste abverlangt hat und für einen kostbaren Augenblick hoch über das Alltagsleben erhoben hat und uns die Schönheit einer Strenge, einer Macht und einer Reinheit gezeigt hat, die wir nie erfahren hätten, hätten wir dem Berg nicht ins Angesicht gesehen und mit ihm gekämpft.

Francis Younghusband

Wer Hohes allzu hoch verehrt, bald auch das Niedrige begehrt.

Friedrich Löchner

Und er sprach: Das größte Rätsel, süßes Kind, das ist die Liebe - doch wir wollen es nicht lösen.

Heinrich Heine

Über deinen Nächsten urteile erst, wenn du dich in seiner Lage befindest.

Hillel

Wer als Mensch geboren ist, soll als Mensch zu leben lernen.

Johann Amos Comenius

Die Menschen, da sie zum Notwendigen nicht hinreichen, bemühen sich ums Unnütze.

Johann Wolfgang von Goethe

Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.

Konrad Adenauer

Unter den Wesen, die sich in den Gegensätzen des Lebens ergehen, müssen die Menschen dahinscheiden, jeder einzelne für sich; siehe diese Welt als die Fremde an, dann wirst du nicht der Verblendung anheimfallen.

Mahābhārata

Wenn alle Zeugnisse von Jesus auch zerschellten, der Gottmensch ist der Kern, das Herzliche aller Welten.

Nikolaus Lenau

Ein Mensch, der seine Arbeit liebt, wird niemals alt.

Pau Casals

Denkmäler errichtet man nur den Junggesellen. Ehemänner bringen es höchstens bis zum Sockel.

Tristan Bernard

Heute fahren wir an einen See. Meer liegt nicht drin.

Werner Mitsch