Wie kann der Charakter, die Eigentümlichkeit des Menschen, mit der Lebensart bestehen? Das Eigentümliche müsste durch die Lebensart erst recht hervorgehoben werden.
Johann Wolfgang von Goethe
Enola Gay hätte eher Lucy Fer heißen sollen.
Andrzej Majewski
Den Königen ist Unrecht tun ein Greuel; denn durch Gerechtigkeit wird der Thron befestigt.
Bibel
Es gibt nichts Gefährlicheres auf der Welt als fanatische Ideen.
Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
Das Gute spricht in schlichten, klaren Worten, Das Böse hüllt sich gern in Rätsel ein.
Ernst Raupach
Anders, begreif ich wohl, als sonst in Menschenköpfen, malt sich in diesem Kopf die Welt.
Friedrich Schiller
Keine Freude ist auf Erden ganz, Die Freude wird versalzen mit Leid, Honig wird mit Gallen zubereit't.
Georg Rollenhagen
Laßt ja die Kinder viel lachen, sonst werden sie böse im Alter! Kinder, die viel lachen, kämpfen auf der Seite der Engel.
Hrabanus Maurus
Eine Ehe wird nicht glücklich durch Liebe – oft das Gegenteil, – sondern durch Vernunft.
Jean Paul
Den besten Mann suche unter denen, die die Welt verdammt.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Wer den Wert der Stille nicht erkennt, weiß nichts von der Macht der Worte.
Pavel Kosorin
Die Zeit pflegt unser Gesicht viel besser als ein Schönheitssalon.
Ja, echte Liebe ist schon aus sich heraus ein im Himmel geknüpftes Band, das nur der Tod zerreißt.
Peter Rosegger
Blinder Glaube verursacht blinden Eifer.
Rupert Schützbach
Wer allzu klug ist, findet keine Freunde.
Sprichwort
Wein mindert den Durst und schützt uns vor Kummer.
Wer den Acker pflegt, den pflegt der Acker.
Aber ich glaube nun mal an die Macht der Liebe; Liebe ist eine einzigartige bewegliche Zauberkraft. Ich bezweifele, dass sie in den Sternen steht, aber ich glaube, dass Blut an Blut appelliert, Verstand an Verstand und Herz an Herz.
Stephen King
Siegen wird der, der gut vorbereitet darauf wartet, den unvorbereiteten Feind anzugehen.
Sunzi
Er lebt nicht, er sammelt Alibis.
Wieslaw Brudzinski
Im Fall der Gegenwehr ist es am besten, den Feind für mächtiger zu halten, als er scheint.
William Shakespeare