Alle Menschen guter Art empfinden bei zunehmender Bildung, daß sie auf der Welt eine doppelte Rolle zu spielen haben, eine wirkliche und eine ideelle, und in diesem Gefühl ist der Grund alles Edlen aufzusuchen.
Johann Wolfgang von Goethe
Nicht fällt so sehr auf, wie das, was man verbergen will.
Agnes Jarosch
Wer sich vornimmt, Gutes zu wirken, darf nicht erwarten, daß die Menschen ihm deswegen Steine aus dem Weg räumen, sondern muß auf das Schicksalhafte gefaßt sein, daß sie ihm welche draufrollen.
Albert Schweitzer
Wenn die Soldaten könnten würden sie wohl alle fliehen
Anke Maggauer-Kirsche
Wer sich Zeit nimmt, sollte sie keinem stehlen.
Anonym
Reichtum gleicht dem Seewasser: Jemehr man davon trinkt, desto durstiger wird man.
Arthur Schopenhauer
Küssen schickt sich für jede Rolle.
Caroline von Humboldt
Lehrer werden immer leerer.
Erhard Blanck
Das Ergebnis ist alles.
Fernando Pessoa
Was doch eigentlich den Armen den Himmel so angenehm macht, ist der Gedanke an die dortige größere Gleichheit der Stände.
Georg Christoph Lichtenberg
Daß die Vernunft eine Feindin jeder Größe ist, ist eine Erkenntnis, die man nicht wichtig genug nehmen kann.
Giacomo Leopardi
Je älter ein Irrtum, desto länger ist er haltbar.
Gregor Brand
Was helfen dem Vernünftigen Feldzüge Wider die ungeheure Weltlüge?
Heinrich Vierordt
Um das Große zu schätzen und lieben, mußt du dich erst an dem Kleinen üben.
Johann Georg Keil
Kurzsüchtigkeit ist Illusion, wen die Sucht hat, den hat sie.
Manfred Hinrich
Wen der liebe Gott einmal bei der Arbeit gesehen hat, dem besorgt er laufend neue.
Marie Schlei
Der einzig wahre Optimist ist der unverbesserliche.
Pavel Kosorin
Fritz kennt meinen Körper besser als meine Frau.
Vitali Klitschko
Worte sind für Gedanken, was Gold für Diamanten, nötig zur Einfassung, aber es gehört davon nur wenig dazu.
Voltaire
Seiner Gefühle sollte man sich nicht schämen. Schon gar nicht der gemischten.
Wolfgang Mocker
Was aus einer Glatze einen glänzenden Kopf macht.
Wolfram Weidner