Hast du Begriff von Öd und Einsamkeit?
Johann Wolfgang von Goethe
In keiner Weise dürfen wir uns dazu bewegen lassen, die Stimme der Menschlichkeit in uns zum Schweigen bringen zu wollen.
Albert Schweitzer
Jugend ist inniges, unzertrennliches Empfinden des eigenen Selbst.
Bettina von Arnim
Gorbatschow ist intolerant und liebt die Macht.
Boris Jelzin
Alle Indiskretionen, an denen ich beteiligt war, waren nützlich.
Conrad Ahlers
Am Ende werden menschliche Entschlossenheit und Wahrheit über Gewalt und Unterdrückung siegen.
Dalai Lama
Die Kindheit ist unser Leuchtturm.
Erich Kästner
Die Furcht, ein klares Nein zu geben, erweckt den Kompromiß zum Leben.
Erich Limpach
Meister, wie heiter sind doch alle die Stunden, die wir verlieren, wenn ins Verlieren, wie in eine Vase, wir Blumen betten.
Fernando Pessoa
Glück ist, wenn man dafür geliebt wird, wie man eben ist.
François Lelord
Das Maß des Anstandes liegt bei der Wirklichkeit.
Hugo von Hofmannsthal
Liebhaben von Mensch zu Mensch: das ist vielleicht das Schwerste
Johannes von Müller
Den Freund muss die Seele besitzen: Sie aber ist niemals abwesend, wen immer sie will, sieht sie täglich.
Lucius Annaeus Seneca
Treue ist für das Gefühlsleben, was Stillstand für das geistige Leben ist, nichts weiter als ein Bekenntnis des Versagens.
Oscar Wilde
Nichts verbindet sich leichter – als eine vernünftige Theorie mit einer unvernünftigen Praxis.
Otto Weiß
Die Glücklichen von morgen? Seien Sie nicht von gestern!
Pavel Kosorin
Paris ist der einzige Ort, an dem der Mensch wirklich so leben darf, wie er will.
Sergiu Celibidache
Sittliche Begeisterung ist die herrliche Blüte des Sittlichen, gerade auch deshalb, weil sie sich nie einbildet mehr zu leisten, als was sie muß. Der Begeistere kann nicht anders handeln, wenn er, getragen von einer großen Idee, in ihrem Dienste Großes vollbringt, und er handelt doch nur pflichtgemäß, selbst wenn er das Schwerste auf sich nehmen, das Außerordentliche ausführen sollte.
Theobald Ziegler
Nur wer sich selbst genügen kann, ist nicht einsam.
Ute Lauterbach
Der Übermut der Ämter.
William Shakespeare
Niemand ist empfindlicher als die Sieger.
Wladimir Tendrjakow