Es gibt in der Natur ein Zugängliches und ein Unzugängliches. Dieses unterscheide und bedenke man wohl und habe Respekt.
Johann Wolfgang von Goethe
Es ist viel einfacher, Kritik zu üben, als etwas anzuerkennen.
Benjamin Disraeli
Jesus Christus spricht: Ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wer meine Stimme hört und öffnet, bei dem werde ich eintreten, und wir werden Mahl halten, ich mit ihm und er mit mir.
Bibel
Den Leidenschaften verdanken die Wissenschaften und Künste ihre Entdeckungen...
Claude Adrien Helvétius
Mir hamm a gut genugene Mannschaft.
Didi Hamann
Die Natur übte erst mit Blumen, ehe sie die Frauen schuf.
Emanuel Wertheimer
Wenn Männer wüssten, worüber wir Frauen lachen, würden sie niemals mit uns schlafen.
Erica Jong
Das Wesentliche, das uns bleibt, erkennen wir erst dann, wenn längst die Welle, die es treibt, weit hinter uns verrann.
Erich Limpach
Wenn man früher einen guten Song hatte, wusste man: Der verkauft sich auch. Heute ist das anders. Ob ein Song gut ist, interessiert die Plattenfirmen nicht. Was sie wollen, sind Künstler, die die Hosen runterlassen und den Leuten ins Gesicht rotzen.
Frank Zander
Das Tor steht in der Mitte.
Franz Beckenbauer
Gebet zu Menschen. Vergib uns unsere Tugenden – so soll man zu Menschen beten.
Friedrich Nietzsche
Gewaltloser Widerstand ist Gewalt.
Friedrich Zimmermann
Als Adam und Eva etwas suchten, um ihre Scham zu bedecken, drängten sich die lüsternen Blätter des Feigenbaums schamlos vor.
Gregor Brand
Es gibt nichts demokratischeres als einen Fernsehapparat: Man kann einschalten, umschalten und ausschalten.
Günther Jauch
In der Schöpfung greife ich Gott gleichsam mit den Händen.
Johannes Kepler
In Rußland fängt jede Bewegung mit dem linken Bein an, aber mit den Augen nach rechts.
Kosma Prutkow
Journalismus ist Vermittlung, nicht Pädagogik.
Peter Glotz
Ein ehrlicher Irrtum muss Mitleid hervorrufen, nicht Spaltung.
Philip Dormer Stanhope
Auch die zärtlichste Liebe bedarf der Erneuerung durch gelegentliche Trennungen.
Samuel Johnson
Wer sich in schlechten Zeiten den Staat ins Boot holt, wird ihn in guten Zeiten kaum mehr vom Steuer verdrängen können.
Walter Scheel
Nur Fremd und Feinde scheiden ungeküsst.
William Shakespeare