Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Trag Dein Übel, wie Du magst, klage niemand Dein Missgeschick; wie Du dem Freunde ein Unglück klagst, gibt er Dir gleich ein Dutzend zurück.

Johann Wolfgang von Goethe

Dutzend Klagen Missgeschick Tragen Unglück

Manche Leute nämlich halten die Bedingungen der Glückseligkeit für Bestandteile von ihr.

Aristoteles

Regelbundna konstverk blir lätt tråkiga liksom regelbundna skönheter; fullkomliga människor eller felfria äro ofta odrägliga. Regelgebundene Kunstwerke werden leicht langweilig, genau wie regelgebundene Schönheiten; vollkommene oder fehlerfreie Menschen sind oft unerträglich.

August Strindberg

Schröder ist ein politischer Heuhupf. In einer Sekunde hier, in der nächsten dort.

Edmund Stoiber

Sie zum Staphi: Warum kannst du mich nicht so leben lassen, wie ich will? – Weil du mir – und nicht nur deiner Durchschnittlichkeit begegnet bist...

Elmar Kupke

Es gibt soviele Leute. Doch wo sind die Menschen geblieben?

Erhard Blanck

Die Politik jeglicher Färbung ist mir seit langem zuwider, und ich marschiere hinter keiner Fahne mehr her. Auch ist die Erdrevolution mit politischen Mitteln nicht zu bewältigen. Sie dienen höchstens zur Garnierung des Vulkanrandes, falls sie nicht die Entwicklung sogar vorantreiben.

Ernst Jünger

Der Ausstieg dauert so lange wie der Einstieg.

Gerhard Schröder

Ein Narr denkt, daß andere nicht denken.

Gotthold Ephraim Lessing

Im Rhein, im schönen Strome, Da spiegelt sich in den Welln, Mit seinem großen Dome, Das große, heilige Köln.

Heinrich Heine

Nein, Import ist der Nationalismus nirgends, aber überall entsteht Nationalismus erst durch Import, nämlich als Antwort auf Import, als Alarmsignal, wenn sich der Geist eines Volkes durch Import fremder Geistesart bedroht fühlt. Nationalismus ist immer zunächst ein Hilferuf.

Hermann Bahr

Affekten und Leidenschaften unterworfen zu sein, ist wohl immer Krankheit des Gemüts, weil beides die Herrschaft der Vernunft ausschließt.

Immanuel Kant

Was ich recht weiß, weiß ich nur mir selbst; ein ausgesprochenes Wort fördert selten, es erregt meistens Widerspruch, Stocken, Stillstehen.

Johann Wolfgang von Goethe

Ich habe die Erfahrung gemacht, das es keine größere Unzufriedenheit gibt, als die der Reichen.

John Steinbeck

Nichts empfangen wir mit so viel Widerwillen wie Ratschläge.

Joseph Addison

Die Natur verzeiht nichts – sie tut nur so.

Klaus Ender

Wenn man auch die vergangene Zeit nicht zurückrufen kann, so kann man sie doch dadurch zurückbekommen, daß man den Eifer im Tun des Guten verdoppelt.

Klemens Maria Hofbauer

Das Fest des Hammers ist der Schlag.

Manfred Hinrich

Hätte man früher zu Bismarck gesagt, er sei ein guter Redner, wäre er wütend geworden. Das wäre dem viel zu platt gewesen. Er hätte gesagt, ich bin kein guter Redner, ich stottere. Ich bin ein Staatsmann, kein guter Redner.

Rudolf Augstein

Jesus von Nazareth hatte großes Glück. Er lebte, bevor die Kirche entstand.

Thomas Häntsch

Die Maske des Erwachsenen heißt "Erfahrung".

Walter Benjamin