Zitate über Sichtbare

Das Licht überliefert das Sichtbare dem Auge; das Auge überliefert's dem ganzen Menschen. Das Ohr ist stumm, der Mund ist taub; aber das Auge vernimmt und spricht. In ihm spiegelt sich von außen die Welt, von innen der Mensch. Die Totalität des Innern und Äußern wird durchs Auge vollendet.

Johann Wolfgang von Goethe

Innern Sichtbare Spiegeln Vernehmen Überliefern

Der Mensch ist nichts an sich. Er ist nur eine grenzenlose Chance. Aber er ist der grenzenlos Verantwortliche für diese Chance.

Albert Camus

Wer an der Börse das Kleine sehr ehrt, ist des Großen nicht wert.

André Kostolany

Man kann auch mit seinem Beruf glücklich verheiratet sein.

Anonym

Witz ist das Zusammenbrechen einer großen Erwartung in ein Nichts.

Arthur Schopenhauer

Meditation kann Wahrnehmung und Gefühle deautomatisieren und so die intensive Erfahrung der Gegenwart fördern.

Bärbel Mohr

Jeder drückt der griechischen Regierung die Daumen, dass die vereinbarten Ziele erfüllt werden. Wenn sie nicht erfüllt werden, können natürlich keine Mittel aus Europa mehr ausgezahlt werden.

Christian Lindner

Ein sicheres Zeichen für das Alter eines Mannes ist, wenn er vergisst, seinen Hosenschlitz zu schließen. Die richtigen Probleme kommen aber erst, wenn er vergisst, ihn zu öffnen.

Ephraim Kishon

Was du teurer bezahlst, die Lüge oder die Wahrheit? Jene kostet dein Ich, diese doch höchstens dein Glück.

Friedrich Hebbel

Auch mit seinem Verdachte soll man niemand beleidigen.

Gotthold Ephraim Lessing

Alle Kunst ist seelische Bewegung, hervorgerufen durch die Mittel der betreffenden Kunst.

Henry von Heiseler

Musik ist die gemeinsame Sprache der Menschheit.

Henry Wadsworth Longfellow

Ein fühlend Herz ist der edelste Reichtum.

Jean Paul

Die Begeisterungsfähigkeit trägt deine Hoffnungen empor zu den Sternen. Sie ist das Funkeln in deinen Augen, die Beschwingtheit deines Ganges, der Druck deiner Hand und der Wille und die Entschlossenheit, deine Wünsche in die Tat umzusetzen.

Johann Jakob Mohr

Man hat nur die Wahl zwischen Vernunft und Gewalt.

Karl Popper

Zeit hat meistens, wer nicht immer mit ihr geht.

Klaus Klages

Die Natur ist der erste, ursprüngliche Gegenstand der Religion, wie die Geschichte aller Religionen und Völker sattsam beweist.

Ludwig Feuerbach

Angst übertreibt, wenn sie nicht gerade untertreibt.

Manfred Hinrich

Die Grausamkeit des Ohnmächtigen äußert sich als Gleichgültigkeit.

Marie von Ebner-Eschenbach

Der Einfall ersetzt nicht die Arbeit.

Max Weber

Die Wollust ist die Prämie der Natur für die Mühen von Zeugung und Geburt.

Sigmund Freud