Alle Blüten müssen vergehen, damit Früchte beglücken.
Johann Wolfgang von Goethe
Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern herrscht erst dann, wenn es genau so viele Klomänner wie -frauen gibt.
Andreas Dunker
Manche verbergen sich vor der Wahrheit wie vor einem Gläubiger, den man nicht bezahlen kann.
Bettina von Arnim
Sie werden den PC in fünf Jahren nicht mehr wiedererkennen. Sie werden mit ihm reden, er wird auf Sie reagieren. Da wird sich unheimlich viel tun.
Bill Gates
Nimm deinen Schatten von mir!
Diogenes von Sinope
Ein Faulpelz ist ein Mensch, der sich keine Arbeit damit macht, sein Nichtstun zu begründen.
Gabriel Laub
Der Zweck von Wirtschaft ist die Wohlfahrt des Menschen.
Gregor Gysi
Die meisten Frauen gehen vor wie die Flöhe: sprungweise und in willkürlichen Sätzen.
Honore de Balzac
Das volle Herz, Es sucht vor lauter Freude, vollen Jubel, Um in der allgemeinen Lust Gewühl Recht unbemerkt, recht stille sich zu freu'n.
Johann Gaudenz von Salis-Seewis
Wir müssen bei den Produkten eine gewisse Einteilung beachten, z.B. die Pflanzen teilt man in zweibeinige und vierfüßige.
Johann Georg August Galletti
Dankbarkeit ist manchmal ein Band, oft aber eine Fessel.
Die Naturalisierungen der Heterosexualität wie auch der männlichen sexuellen Aktivität sind diskursive Konstruktionen.
Judith Butler
Ich sag die Wahrheit, das ist Irrtum genug.
Manfred Hinrich
Akzeptiere ich, dass jede Krise eine Chance ist, dann nehme ich ihr ein großes Stück Macht über mich.
Nina Ruge
In England haben wir keine anderen Vergnügen außer dem Laster und der Religion.
Sidney Smith
Ein Hintern kann nicht zugleich auf einem Pferd und einem Esel sitzen.
Sprichwort
Was für das Holz das Feuer, was für das Leben die Zeit, das ist für den Geist die Lüge.
Ulrich Rose
Klebenähe ist verfehlte Nähe zu sich selbst und zementiert Distanz.
Ute Lauterbach
Ich komme immer mehr zu der Überzeugung, dass man den lieben Gott nicht nach unserer Welt beurteilen darf, denn das ist eine Studie, die ihm misslungen ist. unsere Welt ist offenbar in Eile hingesudelt in einer jener schlechten Stunden, wo der Schaffende nicht mehr wusste, was er machte, oder den Kopf verloren hatte. Nur Meister können sich derart täuschen, das ist vielleicht der beste Trost, denn man darf ja hoffen zu sehen, wie er mit derselben schöpferischen Hand die Scharte auswetzt.
Vincent van Gogh
Theodor Heuss war ein gediegener schwäbischer Demokrat, manchmal wie Wachs in Adenauers Händen. Er wurde mir ein väterlicher Freund.
Willy Brandt
Ich muß mich auch selbstkritisch sehen können, wenn ich "gelungen" kommunizieren will. Keiner kann immer nur Recht haben. Der Selbstkritische sieht darin auch eine Chance.
Wolfgang Weigel