Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Man weiß nur zu verbieten, zu hindern und abzulehnen; selten aber zu gebieten, zu befördern und zu belohnen.

Johann Wolfgang von Goethe

Ablehnen Befördern Belohnen Gebieten Hindern

Die Erforschung der Krankheiten hat so große Fortschritte gemacht, dass es immer schwerer wird, einen Menschen zu finden, der völlig gesund ist.

Aldous Huxley

In den großen Krisen des Lebens muß man immer zuerst wagen; dann kommt das Können und zuletzt das Sehen, daß es das Richtige war.

Carl Hilty

Manche Leute gleichen Gassenliedern, die man nur eine Zeitlang singt.

François de La Rochefoucauld

Groß kann man sich im Glück, erhaben nur im Unglück zeigen.

Friedrich Schiller

Ich sehe mich vor allem als Koordinator, als Ideenbringer und gelegentlich auch als Friedensstifter.

Heinz Kriwet

Sage keiner, man könne anderen, könne dem Volke nicht helfen! Die Mittel dazu liegen im Innersten seiner Not. Und man lernt sie gebrauchen, indem man sie anwendet.

Johann Heinrich Pestalozzi

Jeder will ein Stückchen Land, braucht nicht viel zu sein. Bloß so viel, dass man was Eigenes hat.

John Steinbeck

Stabilität ist für den Franzosen eine unerträgliche Tyrannei.

John Steinbeck

Ich verzichte auf alle Weisheit, die nicht weinen, auf alle Philosophie, die nicht lachen, auf alle Größe, die sich nicht beugen kann - im Angesicht von Kindern.

Khalil Gibran

Die Zahl der Gäste soll nicht kleiner sein als die der Grazien und nicht größer als die der Musen.

Marcus Terentius Varro

Es ist etwas sehr Schönes, wenn man sieht, wie die Armen ihr Kreuz tragen. Wie die Passion Christi, ist ihr Leid ein großes Geschenk für die Welt.

Mutter Teresa

Was bieten die Menschen nicht alles auf, um dem Unausweichlichen auszuweichen!

Otto Weiß

Wir sollten niemals Dummheiten begehen, außer jene, welche uns erfreuen.

Prosper Mérimée

Wie wird man aufs einfachste Prophet? Wenn man eine Dummheit ausspricht und andere sie nachahmen.

Robert Musil

Manager sind im juristischen Sinne natürliche Personen, die zumindest eine andere natürliche Person mit ihren Entscheidungen oder deren Verzögerung schikanieren kann.

Sebastian Hakelmacher

Lieben ist eine Wonne, ein liebenswertes und uns selbst liebendes Wesen mit allen Sinnen und so innig als möglich zu betrachten, zu berühren, zu fühlen.

Stendhal

Derjenige, der keine Feinde hat, den ruinieren seine Freunde.

Tacitus

Wo der Pöbel lacht, stutzt der Philosoph; und wo der Pöbel seine großen, dummen Augen in Bewunderung weit aufreißt, muß der Philosoph lachen.

Voltaire

Moral ist der krampfhafte Versuch, dem Menschen seine Natur auszutreiben.

Waltraud Puzicha

Berlin habe ich mir als riesige Baustelle vorgestellt, wo man auf dem Kurfürstendamm von ausländischen Hütchenspielern beschupst wird, am Prenzlauer Berg als schlipstragender Hetero unangenehm auffällt, wo die Gastronomie aus tausend und einer Szenekneipe der unterschiedlichsten Folklore besteht und die wenigen Feinschmeckerlokale erst abends aufmachen wie in der Provinz. Was soll ich sagen - genauso ist es.

Wolfram Siebeck