Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Die Hauptsache ist, daß man eine Seele habe, die das Wahre liebt und die es aufnimmt, wo sie es findet.

Johann Wolfgang von Goethe

Aufnehmen Hauptsache Lieben Seele Wahren

Taschentuch: ein bei Begräbnissen besonders nützlicher Gegenstand, um den Mangel an Tränen zu verbergen.

Ambrose Bierce

In Wirklichkeit liebt niemand den Furchtsamen.

Aristoteles

In der Kunst muß man sich zu beschränken wissen.

Auguste Rodin

Wer der Gerechtigkeit und Güte nachjagt, der findet Leben, Gerechtigkeit und Ehre.

Bibel

Die Zeit vergeht nicht nur. Sie vergeht sich an uns allen, bis sie uns vergeht.

Erhard Blanck

Es liebt ein jeder nur sich selbst.

Friedrich Schiller

Fetter Braten, mager Mus, Mangel folgt auf Überfluß.

Hans Aßmann Freiherr von Abschatz

Internationale Konferenzen sind Meisterleistungen moderner Kommunikationstechnik, die ein Maximum an Organisation mit einem Minimum an Information verbinden.

Helmar Nahr

Der Glaube ist der Hebel, womit der Berg versetzt werden kann; er liegt nun auf einer bedrückten Seele oder über einem Lande, das sich seiner Schwere wegen nicht erheben kann.

Johan Henrik Thomander

Vor die Wahl gestellt, ihre Meinung zu ändern oder zu beweisen, dass dazu keine Anlass besteht, entscheiden sich die meisten für letzteres.

John Kenneth Galbraith

Soziologie ist der Mißbrauch einer zu diesem Zweck erfundenen Terminologie.

Kurt Tucholsky

Wer das Leben nicht schätzt, der verdient es nicht.

Leonardo da Vinci

Früher trugen die Frauen Unaussprechliches. Was sie heute tragen, ist nicht mehr der Rede wert.

Maurice Chevalier

Fünfunddreißig Jahre ist ein reizvolles Alter. Es gibt Damen allerhöchster Geburt, die aus freier Wahl jahrelang fünfunddreißig bleiben, nachdem sie vierzig geworden sind.

Oscar Wilde

In jedem Aug', in dem die Liebe glüht, ist auch die Blume Schönheit aufgeblüht.

Otto von Leixner

So lange eine Quelle nicht zum Fluß wird, ist ihre Richtung nicht sicher.

Pavel Kosorin

Dünne Liebe sieht überall dicke Fehler.

Phil Bosmans

Die Wolke sprach zu mir: Ich vergehe; die Nacht sprach: Ich tauche ein in den feurigen Morgen. Der Schmerz sprach: Ich verharre in tiefem Schweigen als seine Fußspur. Ich sterbe hinein in die Vollendung, sprach mein Leben zu mir. Die Erde sprach: Mein Licht küßt deine Gedanken jeden Augenblick. Die Tage vergehen, sprach die Liebe, aber ich warte auf dich. Der Tod sprach: Ich fahre das Boot deines Lebens über das Meer.

Rabindranath Thakur

Der Weltbewohner enges Auge füllt Genügsamkeit nur oder Grabeserde.

Saadi

Jedes Leben imitiert seine eigene Unsterblichkeit.

Stephen King