Zitate über Bösen

Gerettet ist das edle Glied Der Geisterwelt vom Bösen, Wer immer strebend sich bemüht, Den können wir erlösen.

Johann Wolfgang von Goethe

Bemühen Bösen Erlösen Glied

Man kann die Heilige Schrift nicht lesen wie die tägliche Zeitung. Sie ist wie ein Bergwerk. Man muß mühsam in ihre Schächte hinabsteigen, um ihre Goldader anzuschlagen.

Adolf Schlatter

Ohne Hören, ohne Sehen Steht der Gute sinnend da; Und er fragt, wie das geschehen, Und warum ihm das geschah.

Arthur Schopenhauer

Gott! auch das Singen will nicht gelingen von dem Glück der Zeit von Liebesschmerz und Qual oder vom Pokal.

Carl Michael Bellman

Falsch. Punkt. Dem können wir uns nur anschließen.

Christian Lindner

Die meisten jungen Leute glauben natürlich zu sein, wenn sie unhöflich und grob sind.

François de La Rochefoucauld

Was lebt, ist unvertilgbar, bleibt in seiner tiefsten Knechtsform frei, bleibt eins – und wenn du es scheidest bis auf den Grund – bleibt unverwundet – und wenn du bis ins Mark es zerschlägst – und sein Wesen entfliegt dir liegend unter den Händen.

Friedrich Hölderlin

Aus der Jugendzeit, aus der Jugendzeit klingt ein Lied mir immerdar; oh wie liegt so weit, oh wie liegt so weit, was mein einst war!

Friedrich Rückert

Die Uhrzeit: Sie hält niemals still und läuft von alleine, nur die schlechte Zeit hat langsame Beine.

Hans Henning von Normann

Nicht umsonst borgen die seltensten Blumen ihre Namen von Fürsten: die Macht kann nicht milde genug aussehen.

Jean Paul

Wer will was Lebendiges erkennen und beschreiben, Sucht erst den Geist herauszutreiben, Dann hat er die Teile in seiner Hand, Fehlt leider! nur das geistige Band.

Johann Wolfgang von Goethe

Ein seltener Vogel auf Erden, ähnlich dem schwarzen Schwan.

Juvenal

Das Haus Europa darf kein Krankenhaus sein.

Karl Dedecius

Nie ist aufrechte Haltung wichtiger, als wenn einem das Wasser bis zum Hals steht.

Karl-Heinz Karius

Wachstum entsteht nicht dadurch, dass der Staat seine Ausgaben erhöht, sondern den Bürgern mehr von ihrem Geld lässt.

Leonhard Fischer

Der Menge stets zu schmeicheln, ist ein Zeichen von niedriger Gesinnung; ihr stets grobe Wahrheiten zu sagen, spricht für Hochmut und Lieblosigkeit.

Otto von Leixner

Armut an Persönlichkeit schafft Gesellschaftsinstinkt. Dieser ist eine Vervielfältigung, das heißt Verkleinerung des Ichs.

Paul Richard Luck

Ich flöhe gern von dannen, doch selbst zur Flucht kann ich mich nicht ermannen.

Pedro Calderón de la Barca

Der Wildheit ist die Sanftmut Gegenmittel.

Phaedrus

All diese Vielfalt am Himmel; man muß ihn zu den Mustern an Schönheit und Genauigkeit zählen.

Platon

Klug ist der Reisende, der sein Herz zu Hause lässt.

Sprichwort