Auch Bücher haben ihr Erlebtes, das ihnen nicht entzogen werden kann.
Johann Wolfgang von Goethe
Jeder Abschied ist ein kleiner Tod, aber jeder Tod ein großer Abschied.
Alphonse Allais
Auch ein lieber Gott vertuscht unsere Umweltsünden nicht
Anke Maggauer-Kirsche
Ein vortrefflicher Charakter wählt immer den Mittelweg.
Aristoteles
Es gibt ein rettendes Wort so gut wie es eine rettende Tat gibt.
Clemens von Alexandria
Es ist furchtbar zu fühlen, daß das, was man besitzt, vergeht. Das Hängen am Besitz erklärt sich sogar aus dem Wunsch, zu suchen, ob es nicht doch etwas gibt, was von Dauer wäre.
Comte de Lautréamont
Wenn du etwas liebst, willst du es nicht verändern. Wer Veränderung will, zerstört das Bestehende.
Ernst Wilhelm Heine
Man muß darauf achten, keine Handlung in Ungeduld zu verrichten.
Franz von Sales
Ach, vielleicht, in dem wir hoffen, hat uns das Unheil schon getroffen.
Friedrich Schiller
Kuraufenthalt: Heile mit Weile.
Gerhard Uhlenbruck
Man beklagt sich in der Welt so häufig über Undank; wieviel Handlungen gibt es denn aber auch, die Dank verdienen?
Johann Jakob Mohr
Freundliches Geben zieret das Leben. Schließe dem Bedürftigen nimmer die Hand. Frommes Erbarmen läßt nicht verarmen: Wohltun ist Quelle im brennenden Sand.
Johann Martin Usteri
Ich habe in Herrn Richter einen Mann gefunden, der immer versucht, bei einem Widerstreit der Interessen zu einem Ausgleich zu kommen.
Konrad Adenauer
Wer keine Träume mehr hat, sollte seinen Grabstein bestellen.
Liisa Hyttinen
Was man mit Gewalt gewinnt, kann man nur mit Gewalt behalten.
Mahatma Gandhi
Die Botanik ist die Kunst, Blumen mit lateinischen Schimpfnamen zu belegen.
Mark Twain
Er lässt überall im Haus seine Socken liegen!
Michelle Obama
Der Mensch ist in keiner Hinsicht vollkommen, so wenig im Bösen wie im Guten. Der Schurke besitzt seine Tugenden wie der Ehrenmann seine Schwächen.
Pierre-Ambroise-François Choderlos de Laclos
Der Tod geht ans Lebendige.
Walter Ludin
Man soll nicht bloß handeln, sondern es auch mit der Zuversicht tun, als hänge der Erfolg lediglich von einem selbst ab.
Wilhelm von Humboldt
Wer einem anderen in den Hintern tritt, steht nur noch auf einem Bein!
Zarko Petan