Wisse, daß mir sehr mißfällt, Wenn so viele singen und reden! Wer treibt die Dichtkunst aus der Welt? Die Poeten!
Johann Wolfgang von Goethe
Die Geschlechter (Mann und Weib) sind in Anlagen, Fähigkeiten und Charakter und darum auch in Lebensaufgabe und Bestimmung verschieden. Jedes derselben hat den Mangel der Einseitigkeit in sich und damit zugleich auch das Bedürfnis und die Bestimmung, ihn durch die Vereinigung mit dem anderen Geschlechte zu ergänzen und aufzuheben.
Adolf Josef Matheus Merkel
Gut ist alles, was zur Vervollkommnung deiner Seele und deines Körpers beiträgt.
August von Platen-Hallermünde
Denn siehe, als der Klang deines Grußes an mein Ohr kam, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib.
Bibel
Das Bewußtsein entsteht aus einem facettenreichen Spektrum von Ereignissen.
Dalai Lama
Eigentlich ist das bei mir alles wie bei "Pretty Woman" mit dem Unterschied, dass ich keine Nutte bin.
Daniela Katzenberger
Gefühl ist die Wahrnehmung des Augenblicks.
Erhard Blanck
Der Mächtige bleibt hoch geachtet, wenn er zur Zeit sich selbst entmachtet.
Friedrich Löchner
Gemeine Narren zahlen mit dem, was sie tun, edle mit dem, was sie sind.
Friedrich Schiller
Die Leute wollen doch keinen milden Landesvater, keinen gütigen, freundlichen Onkel. Die wollen einen, der die Dinge nach vorne treibt.
Günther Beckstein
Wer das Gute liebt, ist über jedes kleine Zeichen von Gutsein beglückt.
Hazrat Inayat Khan
Schulen sind Produktionsstätten der Menschlichkeit, sofern sie bewirken, dass aus Menschen wirklich Menschen werden.
Johann Amos Comenius
Grenzenlose Lebenspein, Fast, fast erdrückt sie mich! Das wollen alle Herren sein, Und keiner ist Herr von sich.
Wenn uns Jemand ein Unrecht zugefügt hat und er erkennt seinen Fehler, so verdrießt es ihn in der Regel, sich schämen und sein Unrecht wieder gut machen zu sollen. Da zieht er den bequemeren Ausweg vor, dich zu hassen.
Karl Gutzkow
Luxustier und Haustier, das ist heute die Frau fast ausschließlich. Vom Manne ausgehalten, wenn sie nicht arbeitet, wird sie auch noch von ihm "gehalten", wenn sie sich totschindet.
Karl Marx
Getrost, das Leben schreitet zum ewigen Leben hin. Von innerer Glut geweitet, verklärt sich unser Sinn.
Novalis
Für den einen ist es Poesie, für den anderen Gift.
Oscar Wilde
Wie nichtig wäre das Leben ohne Nichtigkeiten.
Otto Weiß
Mancher vergeudet seine Ehre – aus Ehrgeiz.
Peter Sirius
Alle männlichen Bestrebungen beruhen auf der tiefen Verehrung des Allgemeinen. Selbst Stolz und Ehrfurcht des Mannes ist nicht befriedigt durch grundlose Gewährung, sondern sein Anspruch beruht auf dem Betrag allgemein anzuerkennender Vorzüge, die er in sich zu vereinigen glaubt.
Rudolf Hermann Lotze
Vater und Mutter ehren – das ist, wie wenn man Gott selber ehrt.
Talmud