Zitate über Dichtkunst

Wisse, daß mir sehr mißfällt, Wenn so viele singen und reden! Wer treibt die Dichtkunst aus der Welt? Die Poeten!

Johann Wolfgang von Goethe

Dichtkunst Missfallen Poet Singen Treiben

Wer anderen die Freiheit vorenthält, hat sie selber nicht verdient.

Abraham Lincoln

Wenn man sich gegenseitig verarscht, zeigt man dem anderen sein wahres Gesicht.

Anonym

Was uns am unmittelbarsten beglückt, ist die Heiterkeit des Sinnes, denn diese gute Eigenschaft belohnt sich augenblicklich selbst.

Arthur Schopenhauer

Ihr Väter, reizet eure Kinder nicht zum Zorn, sondern ziehet sie auf in der Zucht und Vermahnung zum Herrn.

Bibel

Die natürliche Auswahl ist das wichtigste, aber nicht das einzige Mittel der Veränderung.

Charles Darwin

Dein Beruf ist, was dich ruft.

Clemens Brentano

Der Reiz an einem Reiz: ihn entdecken!

Emil Baschnonga

Aphorismen sind zwar keine Gedanken, die die Welt bewegen. Aber, vielleicht, von denen die Welt bewegt sein wird.

Erhard Blanck

Wenn wir anfangen, eine Nebensache zu unserem einzigen Lebensinhalt zu machen, gehen wir letzten Endes leer aus.

Ernst Ferstl

Wer oder was uns zu denken gibt, ruft etwas in uns hervor.

Ernst Ferstl

Das ist das Eigentümliche an Tagebuchblättern, wenn sie echt sind, dass sie keine Ereignisse enthalten. Sobald die Ereignisse ins Leben eingreifen, verlieren sich Freude, Interesse und Zeit für das Tagebuch, und der Mensch findet die spontane Naivität des Kindes oder des Tieres in seiner Wildnis wieder.

Frank Wedekind

Selten denkt das Frauenzimmer. Denkt es aber, taugt es nichts!

Friedrich Nietzsche

Wenn einer im Delirium tremens immer Ratten sieht, ist er deshalb noch lange kein Naturforscher.

Gilbert Keith Chesterton

Es ist wichtig, dass Deutschland keine Rien-ne-va-plus-Republik wird, in der nichts mehr geht.

Guido Westerwelle

Die Anteilnahme der Bären an den Bienen betrifft den Honig.

Manfred Hinrich

Den Regierungen ist jede Entschuldigung recht, um neues Geld auszugeben. Geld ausgeben ist das Lebenselixier von Politikern. Und zugleich die Grundlage ihrer Macht.

Milton Friedman

Wünsche fressen den auf, der sie hat.

Norbert Stoffel

Paradox ist, wenn einen eine flache Pizza kugelrund macht.

Peter E. Schumacher

Ich stehe vor einem hohen Berg und weiß nicht, wie ich hinauf komme. Erst wenn ich oben bin, sehe ich den Weg.

Petrus Ceelen

Für einen, der auf Kredit in die Geschichte einging, müssen die Nachkommen jahrelang zahlen.

Wieslaw Brudzinski