Ich bin der Eimer, den das Schicksal in den Brunnen wirft, um euch herauszuziehen.
Johann Wolfgang von Goethe
Fürchte nichts, vorausgesetzt, daß du fürchtest. Aber wenn du nichts fürchtest, dann fürchte dich.
Blaise Pascal
Wir wissen, was fehlt und wir wissen, was getan werden muss.
Cristina Fernández de Kirchner
Feig, wirklich feig ist nur, wer sich vor seinen Erinnnerungen fürchtet.
Elias Canetti
Entdeckst im Andern du den Sieg des Bösen, dann wird es Zeit, das letzte Band zu lösen.
Erich Limpach
Soviel ist indes gewiß, der Dichter ist der einzige wahre Mensch, und der beste Philosoph ist nur eine Karikatur gegen ihn.
Friedrich Schiller
Du hast der Götter Gunst erfahren!
Die Bruderfehde löst alle heiligen Bande der Natur.
Eros liebt schwere Arbeit.
Georg Ebers
Ein Deutscher braucht nicht alt zu werden, und er findet sich von Schülern verlassen; es wachsen ihm keine Geistesgenossen nach. Jeder, der sich fühlt, fängt von vorn an.
Die Liebe nennt sich zuerst Vertraulichkeit.
Schön ist mir alles, was das, was es sein will, auf eine nicht störende Weise ist.
Karl Gutzkow
Greif nach den Sternen. Wenn du nach den Sternen greifst, wirst du vielleicht keinen erreichen, aber du wirst auch nicht mit einer Hand voll Dreck dastehen.
Leo Burnett
Auf der Suche nach Arbeit muß sich der Mensch zum Affen machen.
Lothar Bölck
Warum ist überhaupt Seiendes und nicht vielmehr Nichts? Das ist die Frage.
Martin Heidegger
Moral ist der Spiegel, der den Splitter im eigenen Auge zeigt.
Michael Rumpf
Für die Jugend habe ich nur drei Worte als Ratschlag: Arbeite, arbeite, arbeite.
Otto von Bismarck
Ein Mensch, der anderer bedarf.
Paul Valéry
Erziehe einen Leoparden, und er bricht dir das Genick.
Sprichwort
Es gibt Menschen, deren Gegenwart wir wie eine geistige Zwangsjacke ertragen.
Theresa Keiter
Bücher und Dirnen kann man ins Bett nehmen.
Walter Benjamin