Wer befehlen soll, muss im Befehlen Seligkeit empfinden.
Johann Wolfgang von Goethe
Zarte Schonung möchte ich nicht Heuchelei nennen.
Amalie von Gallitzin
Ich benutze die Politik wie ein Taxi - am Ziel angekommen bezahle ich und steige aus.
Enrico Mattei
Das Echo der Zeit.
Evelyn Waugh
Mit Thomas Gottschalk, Mike Krüger und Michael Jackson saßen ja 3 Supernasen auf der Couch.
Harald Schmidt
Gibt es irgendeinen Gedanken, der heute einen rechten Deutschen lauter noch als Gebot der allgemeinen menschlichen Pflicht zu sittlichem Mute mahnen kann, so ist es dieser Gedanke: was du auch tun magst, um reiner, freier zu werden, du tust es für dein Volk.
Heinrich von Treitschke
Ich habe schon vor langer Zeit aufgehört, mich zu schämen.
John Lithgow
Wir dürfen in der Welt leben, aber nicht die Welt in uns.
Joseph Görres
Wer andern keine Grube gräbt, fällt selbst hinein.
Karl Kraus
Die Philosophie ist eine veraltete Mode, die noch manche Liebhaber findet, so wie andere rote Strümpfe tragen der Welt zum Trotz.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Festungen sind Aufforderungen, sie einzunehmen.
Manfred Hinrich
Es ist noch nicht gelungen das Geld durch Schimpfen zu ersetzen.
Ich brauche Spieler, die auf dem Platz die Rute raus holen.
Matthias Sammer
Ich würde Figo sofort für 100 Millionen Mark kaufen, weil ich weiß, dass ich ihn für 110 Millionen Mark weiterverkaufen kann.
Michael Meier
Ich habe mir mein Grab gekauft. So weiß ich wenigstens, wo ich hingehöre.
Milva
Halte dich lieber an jene, die in glücklichen Stunden bei dir sind. Denn ihre Seelen kennen weder Eifersucht noch Neid, nur Freude darüber, dich glücklich zu sehen.
Paulo Coelho
Die Glücklichen haben viele Vorbilder, die Unglücklichen viele Nachahmer.
Peter E. Schumacher
Sich zu weigern oder wegzulaufen hat keinen Sinn, ich bin eh schneller als Sie.
Ralf Schmitz
Liebe zur Schönheit ist Geschmack.
Ralph Waldo Emerson
Präzise planen kostet in der Regel auch nicht mehr Energie, als träumen, wünschen und hoffen.
Sprichwort
Wenn Lieb beginnt zu kränkeln und zu schwinden, so nimmt erzung'ne Höflichkeit sie an.
William Shakespeare