Die Gefahr läßt sich nicht auslernen!
Johann Wolfgang von Goethe
Alle Freuden an dem Wechsel der Naturerscheinungen haben das, daß sie zugleich moralische sind für das sie dankbar empfindende Herz.
Alexander von Humboldt
Der erste Eindruck, welchen das Walroß auf den Menschen macht, ist kein günstiger.
Alfred Edmund Brehm
Reichtum schändet nicht, und Armut macht nicht glücklich.
Anonym
Der Mensch liebt es, über seine Krankheiten zu reden, dabei ist es das langweiligste Thema in seinem Leben.
Anton Tschechow
Beten heißt, liebend an Jesus denken.
Charles de Foucauld
Es waren auf einmal ganz, ganz viele Leute da und ich hätte nie damit gerechnet, dass wenn Daniela Katzenberger ein Buch macht, dass dann wirklich so ein Arsch voll Leute da sind, die sich dafür interessieren.
Daniela Katzenberger
Der Hund stößt zuweilen ein heiseres, asthmatisches Heulen aus. Hunde müssen ihre Gedanken aussprechen.
Eduard von Keyserling
Staphi über Aufsteigerin: Zum Weltstar fehlt ihr das Quäntchen Unsicherheit...
Elmar Kupke
In gärend Drachengift hast du die Milch der frommen Denkart mir verwandelt.
Friedrich Schiller
Wo Menschenwürde berührt ist, zählen keine wirtschaftlichen Argumente.
Johannes Rau
Macht das Glück fröhlich, so macht das Unglück – weise, und die Weisheit macht doch am Ende trotzdem wieder fröhlich.
Karl Philipp Moritz
Es wird Helmut Kohl eher gelingen, mit seinen Fastenkuren sein Gewicht als mit seiner Politik die Zahl der Arbeitslosen zu halbieren.
Klaus Zwickel
Wenn ein Sünder zu dir zurückkehrt, so kommst du ihm unverweilt entgegen, und bevor er dich noch erblickt, wendest du ihm deine barmherzigen Augen zu.
Nikolaus von Kues
Nur eines ist noch ärger, als in der Leute Mund zu sein – nämlich: nicht in der Leute Mund zu sein.
Oscar Wilde
Der nur das Leben träumt, kann mir nicht Leben geben. Und der es lebt, der nimmt mir meinen Traum! In uns allein ist Traum und Leben eines!
Peter Altenberg
Tragen Männer mit Toupet nicht von Kopf bis Fuß nur Perücke?
Ruth W. Lingenfelser
Was ist das für eine Liebe, die zum Gähnen reizt?
Stendhal
Das Schicksal gehört zum Menschen wie der Boden, an den ihn die Schwerkraft fesselt, ohne die aber das Gehen unmöglich wäre. Zu unserem Schicksal haben wir zu stehen wie zu dem Boden, auf dem wir stehen – ein Boden, der das Sprungbrett für unsere Freiheit ist.
Viktor Frankl
Wehre dich nicht dagegen, für fremde Schuld zu leiden - vielleicht ist sie kleiner als deine eigene.
Wieslaw Brudzinski
Schwindler machen immer viel Aufhebens und Lärm, und gewisse einfältige Leute halten das für Energie.
Wladimir Iljitsch Lenin